interrogatio - Sarana

Sarana wird beschuldigt, eine Reihe von Männern auf dem Marktplatz durch ihren lieblichen Gesang erst becirct, dann auch noch bestohlen zu haben. Selbst der hohe Richter träumt des Nachts von ihrer Stimme und wacht schweissgebadet aus einem Albtraum auf. Gemeinsam mit dem Scharfrichter will man herausfinden, was es mit ihrer Stimme auf sich hat und wo sie das Diebesgut versteckt hält. Sie wird nackt ausgezogen und auf schamlose Weise untersucht, geschlagen und gedemütigt. Als vermeitliche Hexe wird sie mit weit gespreizten Beinen in einen engen Standkäfig gezwungen und darin mit einer kleinen Kneifzange gepeinigt. Dabei werden ihre Schamlippen mehrfach gedreht und gezerrt, und mit einem groben Knotenseil zwingt man sie zum Orgasmus.
Um zu beweisen, dass kein Diebesgut in ihrem Unterleib steckt, muss sie etliche Holzkugeln einführen. Außerdem lehrt man sie, wie sie anstatt zu singen ihren Mund dem Manne dienstbar macht - nachdem sie eine ganze Nacht lang nassgetropft auf Knien vor einem grotesken abscheulichen Phallus verbringen musste, treibt man sie mit Wachs und Schlägen an, diesen zu blasen...