interrogatio - Teufelshammer

Im hochnotpeinlichen Verhör gestand die blonde Stallmagd vor dem Hexengericht, ein seltsames Pulver von ihrer Freundin der Melkerin Laura bekommen zu haben, um sich vor den Zugriffen ihres Herrn zu schützen. Im zweiten Teil um das Martyrium der beiden Mägde wird nun Laura der Hexerei bezichtigt.
Schon bei ihrer Festnahme erhärtete die peinvolle Nadelprobe an ihren Brüsten den Verdacht, mit dem Teufel im Bunde zu sein. Umso härter sind die Maßnahmen des Henkers in der Folterkammer. Ihre üppigen Titten werden in eisernen Schraubzwingen gespannt und mit der Zange traktiert. Man belastet sie mit schweren Steingewichten und spannt Schnüre über ihre behaarte Fut, die ihre Schamlippen scharf beanspruchen. Mit einem dicken Holzstab wird ihr Hintern gefickt, bis sie den Inhalt ihrer vollen Blase ausspritzt, nur um sie sogleich mit einem gigantischen Horntrichter wieder abzufüllen. Um das Prachtweib wieder aufzuheizen brennt man ihre Schamhaare und bereitet sie auf das Finale des Hexenverhörs vor: Den gnadenlosen Fick durch eine altertümliche gigantische Maschine - den Teufelshammer!