interrogatio - Geschundene Dirne

Nachdem Judith des Diebstahls aus dem Klosterkeller für schuldig befunden wurde, steht sie weiterhin im Verdacht der Hurerei und auch der Hexerei und muss daher als Gefangene im Hexenturm bleiben. Der Mönch und sein Diener lassen die schwarzhaarige vollbusige Schönheit in ihrer Zelle darben und geben ihr nur dann vom Brei aus der Küche, wenn sie sich ihnen fügt und allerlei perverse Hurendienste erfüllt. So muss das Weib ihre Peiniger blasen, wird gefickt und bekommt ihren Mus mit reichlich Sperma vermengt verabreicht und ins Gesicht geschmiert. Zur weiteren Demütigung muss sie die mit Honig verklebten Füße der Nonne lecken und sich danach auf dem Kerkerboden mit dem Fuß ficken lassen. Nach all den Schikanen lädt man sie erneut zum hochnotpeinlichen Verhör. Als Hure hat sie den Parcours der Schmerzen zu bewältigen. Mit Wasser gefüllte Eimer baumeln an ihren Titten, während ein Knotenseil ihre Fut heiß macht. Peitschenhiebe treiben sie gar über eine Strecke von Kerzenflammen. Zuletzt kommen Brustzwingen und ein langer Fotzenhaken zum Einsatz, um die Dirne zum Stöhnen zu bringen.