Schwanzwaldklinik Hilfe, Herr Doktor ! Meine Brosche juckt

German Adult News Rezension:

Was vom Cover und Titel her eine Spielfilm-Adaption der „Schwarzwaldklinik“ vermuten lässt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als deutsche Gonzo-Produktion mit einem guten alten Bekannten und zwar mit Ex-„Testficker“ Olli, der hier den Chefarzt mimt. Also, kein Spielfilm und Gonzo-Fans können beruhigt aufatmen.

Das Arzt-Duo legt nach einer Partie Minigolf im Büro dann auch gleich mal kräftig los.

Die erste Patientin wird erst mit verschiedenen Gegenständen untersucht, natürlich Vaginal und schon wird gefickt. Da geht es auch gerne mal Anal zur Sache, schließlich muss man als gewissenhafter Arzt auch jede Öffnung genau unter die Lupe nehmen. Zum Schluss gibt es ein Facial und der Rest des Saftes wird auch gleich Medizin gemäß und brav herunter geschluckt.

Schon recht, so! Es folgt ein kurzes Gespräch unter den beiden Ärzten, bevor auch die Putzfrau - vor lauter Langeweile - „untersucht“ werden muss. Die ist jung, hat ein Zungenpiercing und vor allem nette Titten. Fröhlich vögelt man in Dreier-Manier auf dem Schreibtisch 'rum, bis die Putze zwei kräftige Facials erhält.

Das auch Ärzte manchmal einen langen Arbeitstag haben, glaubt man ja manchmal kaum. Doch hier ist es der Fall und so kommt vor Feierabend noch eine sexuell vernachlässigte Hausfrau in die Praxis.

Der kann natürlich gerne und sofort geholfen werden. Los geht es in POV-Manier, bevor der Kollege auch mit ran darf. Es folgt nun ein etwas merkwürdiger Sprung im Verlauf der Szene, so dass es nach dem Abspritzen, in mitten der Szene, an anderer Stelle mit Analsex weitergeht. Gegen Ende folgt dann wieder die POV-Perspektive und die Hausfrau erhält eine fulminante Gesichtsbesamung. Das kann ja nicht schaden und wir verabschieden uns mit „Gute Besserung!“.

Sieht man vom teils schwer verständlichen Ton ab, hätte man hier bei den Sets schon für ein bisschen mehr Atmosphäre sorgen können. Gonzo-Produktion mal hin oder her. Denn gerade in diesem Subgenre gibt es meiner Meinung nach nichts Schlimmeres, als wenn man die Darsteller lediglich in einen weißen Kittel steckt und ein Büro als Praxis fungieren soll. Die Action und Inszenierung ist, in den gerade mal drei langatmigen Szenen, auch nicht immer besonders mitreißend. Da lob' ich mir doch viel lieber die „Feuchten Fickstuten“. Die haben wenigstens ordentlich Power und sind bis dato ein qualitativ überzeugenderes Aushängeschild des GONZO POWER Labels. (TOM)

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