Circus

German Adult News Rezension:

Im Jahr 2050 hat die Regierung alles unter Kontrolle, was mit Sex zu tun hat. Eines Tages kommt dann ein Zirkus, der von Lee Garland geleitet wird, in die Stadt, dessen Artisten Sex darbieten und wieder unkontrollierten Sex ermöglichen.

Man mag den Machern vergeben, dass sie aus Budgetgründen kein Zirkuszelt aufgebaut haben, sondern die Bühnen in einem Studio stehen. Der Direktor begrüßt sein Publikum mit einer langen Rede. Das Licht ist sehr bunt und grell, wie im Zirkus eben.

Monique Alexander eröffnet die Show und Anthony wird aus dem Publikum ausgewählt und darf sie vögeln. Da er schon nach zehn Sekunden kommt wird er ausgebuht.

Tommy Gunn macht das da schon besser. Sie bläst ihn ziemlich geil, er leckt und fingert sie und rammt ihr dann den Schwanz in mehreren netten Stellungen die Muschi. Die Ladung landet auf ihren Titten.

Auf der zweiten Bühne bekommen es Jada Fire und Angel Eyes mit John E. Depth zu tun, der den Künstlernamen Anakonda hat. Die zwei blasen seinen großen Riemen und fingern und lecken sich während der Szene auch gegenseitig. Dabei lassen sie auch die Rosetten nicht aus, damit der Schwanz ins kleine Loch passt. Es ist keine großartige Szene, denn es wirkt alles zu mechanisch. Ein Attribut, dass ich bei Jada Fire leider immer häufiger benutzen muss.

Covergirl Lanny Barby, die neuste Vertragsdarstellerin bei VIVID, sieht sensationell gut aus. Sie startet ihre 69er-Nummer mit Ben English. Der Fick ist sehr intensiv und heiß, vor allen Dingen dann, wenn die Rosette an der Reihe ist. Ein sehr guter Auftritt.

Flower Tucci zeigt eine Wichsnummer mit Dildos (vaginal, anal), bei der sie gleich mehrerw Male abspritzt. Die Squirt-Szene macht viel Spaß und ist sehr gut in Szene gesetzt. Vanessa Lane zeigt einige beeindruckende Turnübungen. Sie nimmt es mit Christian XXX und Jerry gleichzeitig auf. Es gibt einen Achselhöhlenfick und auch die Rosette muss dran glauben. Ein Sandwich bleibt aber aus. Trotzdem ein starker Auftritt.

Gabriella Banks führt Trina Michaels mit einem Halsband auf die Bühne, wo sie sie vier Kerle bedienen muss. Doch auch Gabriella mischt dann munter mit. Die sechs vögeln ziemlich wild und da bleibt kein Loch aus. Lanny Barby ist die letzte im Bunde und wird von Evan Stone und John Strong rangenommen. Es kommt diesmal sogar zum Sandwich. „Circus“ bietet sehr viel guten und abwechslungsreichen Sex, der auch alle Geschmäcker befriedigen wird. Während andere GlossyLabel eher auf die weiche Schiene setzen, geht es hier ganz schön ab. Die Geschichte birgt zwar keine echte Handlung, ist aber eine nette Verbindung zwischen den einzelnen Acts.

„Circus“ ist auf jeden Fall zu empfehlen. (SEBASTIAN HENRY

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