Constance

(Tabu)

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Szenenfotos:

Artikelnummer: AT2030
Darsteller: Katja Kean, Anaïs, Niels Dencker, Mark Duran, Christiane Bjorg Nielsen
Genre: Beauties (hübsche Models), Cumshot, Hardcore Spielfilm, Heterosex, Oral
DVD-Extras: Bilder-Galerie, Trailer, Wallpapers
Sprache: Deutsch
Herkunft : Deutschland
Laufzeit: 75 min.
Bildformat: 4:3 (PAL)
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: keine Angabe
Szenen: k.A.
DVD-Ton: Dolby Stereo
Bewertungen:
6 Stars
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Handlung
6 Stars
Erotik

Constance - Porno DVD kaufen

Die Top Porno DVD: Dieser Erotikfilm stammt aus der Schmiede der dänischen Zentropa Studios (Lars von Trier) und ist ein wahrhaft sinnlicher Augenschmaus. Constance vertraut ihre erotischen Fantasien ihrem Tagebuch an. In ihren Tagträumen schwelgt zwischen romantischem Blümchen-Sex und leicht von S/M angehauchten Popp-Abenteuern. Ein optisch reizvoller Erotik-Film, welcher auch ein weibliches Publikum entzücken könnte.

Der Schlüssel zu Constances erotischen Paradies ist ein Buch. Ihre Fantasie wird beim lesen von Höhepunkt zu Höhepunkt katapultiert und erreicht den Gipfel der Lust.

... erregt auch weibliche Zuschauer.

Constance ist jung und sehr Sexy. Sie hat keinen Zugang zu anderen jungen Leuten und viel Sehnsucht nach Liebe. Der Schlüssel zu ihrem sexuellen Paradies ist ein hocherotisches Buch.

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OpenErotik® Review:
Lars von Trier produziert Pornos? Keine wirklich neue Nachricht, aber TABU sein Dank, dass man nun auch in Deutschland in den Genuss eines dieser Werke kommt.

Nach der Gay-Produktion „Hot Men, Cool Boyz“, und dem Hetero-Debüt „Pink Prison“ von Lene Borglum, stammt auch „Constance“ aus der Hand von Knud Vesterskov. Im Gegensatz jedoch zu dem eher künstlerisch versierten „Hot Men, Cool Boyz“ überzeugt „Constance“ viel mehr durch die aufwendige und schöne Inszenierung, die an die 450.000 Dollar gekostet haben soll.

Die Story entpuppt sich zwar recht schnell als etwas schwach und dient lediglich der Verknüpfung der fünf Episoden. Dafür überrascht aber umso mehr die originelle und sorgfältige Kameraarbeit.

Erzählt wird die Geschichte von Constance (Anais), die einem weiblichen Lust-Dämon namens Lola (Katja Kean) verfallen ist und sich ihren sexuellen Gelüsten hingibt.

So ist die erste Episode, ein Dreier mit Constance, Lola und Paw (Niels Dencker), auch gleich ein optischer Leckerbissen von höchster Güte.
Doch die Liebe zu Lola gerät ins Stocken als sie in einem sexy Outfit Constances Ehemann Eg (Marc Duran) aus dem Bett entführt.
Constance will ihren Mann zurück und Lola aus der Dämonenwelt befreien. So folgt sie ihnen in eine Schloßverlies, wobei sie dem Fürsten der Dunkelheit begegnet.

Die Geschichte endet in einem Fest der Sinne und mit einem Happy-End als sich Constance und Paw, sowie Lola und Eg wieder in den Armen liegen.

Wie gesagt, die Story liest sich hier in Kurzform besser, als sie visuell umgesetzt ist. Dennoch stellt sich mir die Frage, wann ich zuletzt einen dermaßen erotischen und ansprechenden Pornofilm gesehen habe? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht mehr! „Constance“ ist ein erstklassiger Pornofilm, der mit fantastischen Bildern und Szenen aufwarten kann, ohne es zu irgend einem Zeitpunkt an entsprechender HC-Attitüde mangeln zu lassen.
Versehen mit bezaubernden Darstellerinnen, atmosphärischen Triphop-Klängen und den pathetisch vorgetragenen Texte aus dem Off ist ein wunderbarer Pornofilm entstanden, den man einfach gesehen haben muß. Große Klasse!

German Adult News Rezension:

Das Lars von Trier Pornos produzieren wollte, ist nun nicht gerade die neuste Nachricht, wohl aber der Umstand, das wir es TABU zu verdanken haben, das man die Pornos aus Triers Produzentenstadl endlich auch in Deutschland sehen kann.

„Constance“ gehört, neben der Gay-Produktion „Hot Men, Cool Boyz“, zu den ersten Porno-Produktionen, die nach dem Debütwerk „Pink Prison“ erschienen sind und damals noch unter der Leitung von Lene Borglum entstanden.

Die kehrte dem Busineß aber recht schnell den Rücken zu und wurde durch Nicolas Barbano ersetzt, der zuvor schon unter anderem zahlreiche Publikationen zum Thema: Pornofilm veröffentlicht hat.

Im Gegensatz zum weniger überzeugenden „Hot Men, Cool Boyz“, der auch unter der Regie Vesterskov entstanden ist, üerzeugt „Constance“ durch eine aufwendige, wie schöne Verfilmung, die an die 450.000 Dollar gekostet haben und in Dänemark äußerst erfolgreich gelaufen ist.

Die Story kommt zwar noch etwas schwach daher und dient lediglich der Verkettung der fünf Episoden, aber dafür überrascht, wie gesagt, die originelle und sorgfältige Kameraarbeit.

Die Story erzählt die Geschichte von Constance (Anais), die einem weiblichen Dämon der Lust namens Lola (Katja Kean) verfallen ist und sich ihren sexuellen Gelüsten hingibt.

So ist auch die erste Episode, ein Dreier mit Constance, Lola und dem Burschen Paw (Niels Dencker) ein optischer Leckerbissen aller erste Güte.

Doch die Liebe zu Lola gerät ins Stocken als sie in einem scharfen Outfit Constances Ehemann Eg (Marc Duran) aus dem Bett entführt. Constance will ihren Mann zurück und Lola aus der Dämonenwelt be-freien und folgt ihnen in eine Schloßverlies, wobei sie dem Fürsten der Dunkelheit begegnet.

Die Geschichte endet in einem Fest der Sinne und zu guter Letzt finden sich Constance und Paw und Lola und Eg wieder.

Auch wenn die Story noch so schwach erscheint, stellt sich mir die Frage, wann ich zuletzt einen dermaßen erotischen und ansprechenden Pornofilm gesehen habe?

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht mehr, aber „Constance“ ist ein wirklich erstklassiger Pornofilm, der mit fantastischen Bildern und Szenen aufwarten kann, ohne es zu irgend einem Zeitpunkt an entsprechender HC-Attitüde mangeln zu lassen.

Auch die bezaubernden beiden Darstellerinnen, die Musik (Triphop, sagt man inzwischen glaube ich dazu) und die pathetisch klingenden Texte aus dem Off ergeben zusammen einen wunderbaren Pornofilm, den man gesehen haben muß.

Ganz große Klasse! (TOM)

PS: Den Backcoverslogan „Constance erregt auch weibliche Zuschauer“ hätte man übrigens keinesfalls so verschämt klein abdrucken sollen.

Dieser Film verdient einfach weibliche Zuschauer, spiegelt er doch auf eine gewisse Art und Weise auch die Einstellung von Veronica Hart wieder, nämlich dem Genre neue Aspekte abzugewinnen und den Darstellerinnen den verdienten Respekt entgegenzubringen.Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com

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