Waltz with me

Sexart-Regisseur Alis Locanta und Szenerist Alan Russel nutzen den sich wiederholenden, rhythmischen Wechsel der Jahreszeiten als zentrale Thematik, aber auch als strukturelle und technische Komponente für ihre aus vier Szenen bestehende Erotikproduktion "Waltz with Me". In der ersten Episode "Herbst" zieht ein junges Paar - Alexis Brill und Franck Franco - in ihr neues, luftiges Apartment ein. Nachdem sie dann endlich "angekommen" sind, lieben sich die beiden auf einem Bett inmitten der Wohnung und Locantas flinke Kamera, immer in Bewegung, kreist um das unbändige, explosiv orgastische Geschehen. Die zweite Szene nennt sich "Winter" - unser Pärchen zelebriert die Feiertage, indem sie Taylor Sands zu einem passionierten Dreier einladen, der das "X" in "X-Mas" packt und alle drei Darsteller erschöpft und befriedigt zurück lässt. Die "Frühling" getaufte dritte Episode beschenkt uns mit einem weiteren Dreier, in dem sich diesmal die spanische Schönheit Amarna Miller mit Alexis und Franco in einer heißen Fummel-Einlage vergnügen darf. In der vierten und letzten "Sommer"-Szene steht Alexis Brill erneut im Mittelpunk in einer Dreiecks-Beziehung, doch diesmal bekommt sie es mit zwei Männern zu tun Franck Franco und Juan Lucho. Mit gleich zwei lüsternen Schwänzen versorgt dauert es nicht lange, bis Brill von lautstarken, ungezügelten Orgasmen geschüttelt wird. Die Jungs kommen kurz darauf ebenfalls zum Höhepunkt und lassen die wunderschöne Alexis vor Glück strahlen und verzieren sie mit ihrem Sperma. Die vier Episoden in "Waltz with me" ergeben zusammen ein beeindruckendes, lustvolles uns äußerst unterhaltsames Werk der erotischen Filmkunst - in diesem Fall ist das Ergebnis sogar noch großartiger, als die Summe seiner einzelnen, heißen Teile.