Voll in den Arsch gefickt ! 4

German Adult News Rezension:

Bei „Voll in den Arsch gefickt #4" handelt es sich um den ersten Teil der „Straight to the A"-Reihe des RED LIGHT DICTRICT-Labels aus den USA.

Der vierte Teil der Originalserie war bei uns der Auftakt von „Voll in den Arsch gefickt". Dieser kleine Dreher sei zu Beginn kurz erwähnt, widmen wir uns nun also dem vorliegenden Film.

Eingeleitet wird er von der Engländerin Flick Shagwell (unglaubliches Pseudonym!), die einmal mehr beweist, dass immer mehr Darstellerinnen von der Insel für US-Produktionen gebucht werden. Die 22-jährige, unbändige Wildstute zeigt uns zu Beginn erst einmal ihre Leidenschaft fürs Extremblasen. Herrlich, mit welcher Wucht sie ihren Mund auf den Schwanz des Mannes schiebt, ihn bespuckt und kräftig mit den entstehenden Flüssigkeiten herumsaut! Danach geht es „Straight to the A", soll heißen, ab in den Allerwertesten, und das mit einer Intensität, die RED LIGHT DICTRICT-Werke eben auszeichnet. Den Abspritzer gibt es in den Mund der hübschen Britin, die wir sicher noch wieder sehen werden!

Danach wird es, was die Nationalität der Frauen angeht, fernöstlich. Fujiko beglückt uns aus Japan, und sie wählt gleich zwei Männer für ihre Szene. Einer davon ist Brandon „Slap Happy" Iron, und der lässt bekanntlich beim Oralsex nichts anbrennen. Er rammt der Asiatin sein Riesenrohr bis zum Anschlag in den Rachen, doch die hält dem „Contest" stand, auch wenn sie zuweilen arg ins Würgen kommt! Danach folgt ausgiebiger Analsex, ganz gemäss der Titelgebung der Reihe.

Cherie steckt sich anschließend zum Auftakt der dritten Szene erst einmal drei Finger ins Hinterteil, um sich auf die bevorstehende „Analtortur" einzustimmen. Diese folgt dann auch prompt, und kulminiert in der unglaublichen Einstellung, wo Cherie das Sperma des ersten Mannes, der in ihrem Po gekommen war, wieder aus ihrem Arschloch herausdrückt!

Venus erzählt uns danach in ihrem einleitenden Interview, dass sie sämtliche Grenzen des Hardcore-Bereiches ausloten will, und sich deshalb begeistert für das „Straight to the A"-Projekt gemeldet hat. Auch sie drehte hier mit zwei Darstellern, und zeigt uns erst einmal ihre Vorliebe für extreme Blow-Jobs. Danach ist wieder mächtig Hochverkehr auf der Ass-Bahn, kurz „A" genannt, angesagt. Mal sehen, mit was für versauten Ideen Venus uns in der Zukunft noch überraschen wird!

Anschließend folgt der Auftritt eines echten, amerikanischen Superstars der Hardcore-Szene. Denn als solche muss man Jenna Haze nach zahlreichen gewonnenen Auszeichnungen definitiv bezeichnen. Dass sie nun den Start dieser grandiosen Reihe mit einleitet, muss man als wahren Glücksgriff für die Macher des RED LIGHT DISTRICT-Labels werten. Und natürlich will die bildhübsche Aktrice nicht hinter den anderen Darstellerinnen zurückstecken, und so legt sie sich folgerichtig mächtig und mit viel echter Leidenschaft ins Zeug. Man merkt der sympathischen Jenna an, dass sie in diesem Business ihre Berufung gefunden hat, anders kann man es wirklich nicht sagen!

Bleibt noch der unglaubliche Auftritt von Bella Donna zum Abschluss eines wahrlich tollen Films. Die „Testosteron" und EVIL ANGEL-erprobte Darstellerin steht für irrsinnige Extremität in ihren Szenen, und so bekommt man hier erneut einige Kostproben ihres „perversen Geistes" (so nennt sie es selbst) zu sehen: Extremblasen tief in die Kehle hinein, Auslecken der männlichen Arschlöcher und zu guter letzt noch ein waschechtes Analsandwich, bei dem sie sich zusätzlich noch heftigst die Möse reibt! Diese Frau ist einfach unglaublich, sie geht an ihre Grenzen wie kaum eine Zweite, und erfreut sich in den USA einer ständig wachsender Fanschar.

Ein absoluter Wahnsinnsfilm neigt sich dem Ende, und meine Begeisterung über die Produkte des „Red Light District" steigt in mittlerweile schwindelerregende Höhen.

Der Spruch auf dem Cover spricht mir wirklich aus der Seele: „Red Light District macht's härter!" steht dort geschrieben. Wie wahr, wie wahr!! (ARMAND PIERRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com