Twisted Vision

OpenErotik® Review:
Bei den Darstellern kann angesichts der Cast list eigentlich nichts schief gehen, und geht auch nicht soviel sei schon mal verraten. Auch das die POV-Szenen hammergeil sind, was man nun nicht gerade von allen POV-Produktionen behaupten kann.

Zu Beginn ist Missy Monroe in einem Käfig zu sehen. Sie trägt eine Kapuze und ist mit Handschellen an die Stäbe gefesselt. Michael Stefano lässt Juan Cuba an sie ran und selbst in so einer misslichen Situation ist Missy einem Schwanz nicht abgeneigt. Aber bekanntlich sind zwei noch besser. Juan spritzt ihr erst ins Gesicht, bevor Michael Stefano sie anschließend so richtig hart durchfickt. Sie verpasst ihm im weiteren Verlauf noch einen Analritt, der sich sehen lassen kann. So kann es weitergehen.
Das hat sich wohl auch Sativa Rose in Szene zwei gedacht und lässt sich bei ihrem Auftritt nicht lumpen. Am Anfang ist sie noch beim Masturbieren zu beobachte, bis sie sich schnell und gierig den nächsten echten Prügel schnappt. Der gehört natürlich auch dem glücklichen Michael Stefano.

Roxy Jezel spielt eine Anhalterin, die sich über den Schwanz des Fahrers hermacht. Einladend hält sie ihren zum Analverkehr hin und da lässt sich Michael Stefano auch nicht zwei Mal bitten.

Auch Taylor Rain ist für ihre Analgeilheit bekannt. Stefano schiebt ihr daher erst mal einige Liebeskugeln ins kleine Loch, bevor er sie anschließend in die feuchte Muschi fickt. Ein Analfick, der nun wirklich keine Wünsche mehr offen lässt, schließt sich erneut an.
Für Jennifer Luv endet das Vorstellungsgespräch in einer heißen Nummer mit Stefano. Nicht groß, aber schön anzusehen.

Alles in allem eine außerordentlich starke Produktion aus dem Hause RLD, die für POV-Fans zum Pflichtprogramm gehört. Ein Muss!