The Riding School

OpenErotik® Review:
Mike Beck lädt erneut in seine Heimat Schweden ein, um im wahrsten Sinne des Wortes besser gesagt des Titels sehr intime Reitstunden zu erleben.

Die leicht seltsame Familie Bock erbt ein ländliches Anwesen, aus dem man allerdings kein Kapital schlagen kann. Daher beschließt man kurzerhand den Bauernhof in eine ertragreiche Reitschule umzuwandeln.

Damit in der Reitschule auch nichts schief geht, sorgt das resolute Familienoberhaupt Mutter Merrit (Hanna Ekelund) mit Hilfe des Dorfpfarrers (Ake Gustavsson) für die moralisch und sittlich einwandfreie Haltung ihrer geilen Tochter Frida und der beiden lüsternen Hofarbeiter. Vor allem natürlich um die vermeintlich unschuldigen Reitschülerinnen vor Unheil zu schützen.

Doch auch mit der Reitschule wendet sich die finanzielle Situation der Familie nicht zum besseren. Zu allem Unglück fordert die Bank nun auch noch den gewährten Kredit zurück.

Mutter und Pfarrer sehen sich genötigt, sich auf die Suche nach neuen Geldgebern zu machen. Tochter Frida bleibt mit den Angestellten und einer Horde hübscher junger Mädchen, die nicht unbedingt auf Pferden reiten wollen daheim. Denn den Mädels ist ein echter Kerl schon lieber. Die zwar geile, aber nicht dumme Tochter will daraus schlagen und wandelt den Hof des Nachts in ein Bordell um. Damit die Mädels auch wissen, was nun Sache ist, müssen sie noch die Schulbank bei dem verschrobenen Professors Unk drücken. In dessen Unterricht ist dann Sexualkunde-Unterricht am lebenden Schaubild angesagt.

Von Fridas frivolem Treiben angesteckt, gehen die Mädels lustvoll ans Werk, so dass sich die Kunde von dem nächtlichen und wilden Treiben schnell herum spricht. So lässt dann auch die zahlungskräftige Kundschaft nicht mehr lange auf sich warten.

Mike Beck zelebriert hier wieder sein ganzes Können und präsentiert geile Schwedinnen in einer perfekten Hardcore-Inszenierung.

Eine Reitschule, die ein gleichermaßen geiles wie unterhaltendes Programm für den Besucher zu bieten hat. Sehenswert!