Riot + Sluts Vol. 1

German Adult News Rezension:

Die neue PLATINUM X PICTURES-Serie „Riot Sluts“ hat ein wirklich sehr originelles und abgefahrenes Konzept vorzuweisen.

Wir sehen in fünf heißen Szenen, wie völlig durchgeknallte Schlampen ihren hemmungslosen Trieben freien Lauf lassen.

Das beginnt mit einer sehr heftigen Lesbo-Szene auf offener Strasse, zwischen Gia Paloma und Katrina Kraven.

Die Beiden machen ordentlich Randale, wenn sie ein Auto mit Sprühfarbe versehen, ihre Analgrotten mit Dildos stopfen und sich vor den Augen einiger Zuschauer auch mit Öl einschmieren.

Dass sollte man, nein, dass MUSS man selber gesehen haben! Einfach klasse, diese Einstiegsszene!!

Ariana Jollee bedient sich in der zweiten Sequenz dreier, farbiger Sex- sklaven, um ihre Geilheit zu befriedigen.

Diese müssen teilweise erst aus dem Käfig gelassen werden, um der hübschen Schwarzhaarigen zu dienen (übrigens in ihrem ersten „Interracial“-Dreh!). Natürlich gibt es bei Arianna auch Anal, DP und

eine geile 3-way-Nummer zu bestaunen.

Mandy Bright, deren Szene im Anschluss folgt, kennt sicherlich jeder

von euch. Sie bläst die dicken Schwänze sogar mit einem Hundeknochen aus Plastik im Mund, Klar, dass da ihr Oberkörper und die

Titten sehr schnell voller Schleim und Speichel sind! Anal, DP und

Deep Throat-Blasen sollen noch folgen!

Katrina Kraven hat im Anschluss ihre zweite Szene des Films. Hier sehen wir sie sternhagelvoll an einem Schreibtisch sitzen. Beim anschließenden Blowjob und Fick hat sie stets Panik im Gesicht, sie könnte sich übergeben müssen.

Das passiert aber nicht, der Film spielt eher mit diesen Erwartungen, und dies äußerst geschickt!

Die Schlussepisode gehört dann Kami Andrews, die von Brandon Iron bearbeitet wird. Hier wird ebenfalls heftiger Analsex praktiziert, der keinerlei Wünschen offen lässt.

Zum Abschluss wird die Gute mit Isolierfolie eingepackt, in den Koffer-

raum eines Wagens gelegt, bekommt einen Cumshot ins Gesicht serviert, und dann heißt es: Klappe zugemacht, weg ist Kami!

Das ist schon mächtig abgefahren, was uns die Regisseurin Mason da serviert. Aber sehr interessant, und eben mal etwas ganz Anderes, zudem man solch harten Stoff nicht in erster Linie als von einer Frau inszeniert einschätzen würde.

Schaut einfach mal selber 'rein, wenn euch dieses Review neugierig gemacht hat!!

(ARMAND PIERRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com