Reading Room

Regisseur Guy Ranieri Sblatteros jüngstes ausschließlich weiblich besetztes Hardcore-Werk bringt eine der Legenden europäischer Erotikmodelle - Spaniens verführerische Lorena Garcia - mit drei der heißesten Neuentdeckungen aus dem Viv Thomas Talent-Pool zusammen. Die Herangehensweise ist dabei ebenso simpel wie pikant: In jeder Szene liest eine wunderschöne Frau aus einem klassischen Werk der Literatur vor, während ihre Begleiterin versucht, sie zu verführen. Diesen Schönheiten beim Vorlesen zuzuhören ist genauso anregend, wie ihre Lustschreie zu vernehmen und die speziellen Vorzüge jedes einzelnen Mädchens kommen deutlich zur Geltung, sobald ihr Widerstand in sich zusammenfällt und die Lust Überhand gewinnt. Superstar Lorena ist die perfekte Dame, um mit der Verführungsoffensive zu beginnen; Alexandra Stein gibt ihr Bestes, die Fassung zu bewahren, doch nach Lorenas Necken und Locken gibt sie sich schließlich dem Küssen, Lecken, Facesitting und Scissoring hin, von dem sie einfach überwältigt wird. Die temperamentvolle, polnische Schönheit Mischa Cross liest dem spanischen Herzchen Apolonia vor und das abgeklärte Mädel kapituliert schließlich vor ihrer süßen Verführerin, die es ihr mit überraschendem Nachdruck besorgt.

Ihre wilde Begegnung wird Liebhaber von rauher, dreckiger und unverkennbar echter sexueller Chemie begeistern. Apolonia kehrt in der dritten Szene zurück, diesmal appetitanregend elegant gekleidet, als sie in ihrer spanischen Muttersprache der glücklichen Alexandra vorliest. Apolonias kräftige, heißblütige und anziehend Stimme ist nur Anfang des kommenden Vergnügens, als Alexanda die heiße Schönheit auszieht und sie fieberhaft durchvögelt. Die letzte Szene zeigt Lorena und Alexandra wieder vereint, diesmal mit Lorena, die ihrer Liebhaberin auf Spanisch vorliest. Ihre honigsüße Stimme versagt, als Alexandra über sie herfällt, mit ihrer Zunge die heiße Vagina stimuliert und damit ihre Entschlossenheit, weiter zu lesen, in Luft auflöst. Schon bald erhebt sich ihre Stimme in Ekstase, als Alexandra sie fingert und leckt. Die beiden Mädchen gehen auf ihrer Suche nach Vergnügen mehrere Stellungen durch und kommen am Ende zu einem intensiven, befriedigenden Höhepunkt in der 69er-Stellung. Als ein Festmahl für aufmerksame Linguisten wird "Reading Room" sowohl Liebhaber von auditivem, als auch oralem Sex entzücken!