Projekt: Fetisch Latex-Püppchen

(Inflagranti)

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Szenenfotos:

Artikelnummer: AT6010
Darsteller: Lady Marlen
Genre: Fetisch, Heterosex
DVD-Extras: Szenenanwahl
Sprache: Deutsch
Herkunft : Deutschland
Laufzeit: 90 min.
Bildformat: 4:3 (PAL)
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: k.A.
Szenen: k.A.
DVD-Ton: Dolby Stereo

Projekt: Fetisch Latex-Püppchen - Inflagranti Sexfilm

Lady Marlen hat zur Erfüllung ihrer bizarren Latex-Fantasien ihren Harem zusammengerufen. Gemeinsam mit ihrem Latexhündchen Präservativa und ihrer Gummizofe Luzifer malträtiert sie den in einen Gummisack verschnürten Lustsklaven. Der kann sich gegen diesen oralen und vaginalen Missbrauch nicht wehren... zumal er unter seiner Atem-Reduktionsmaske kaum Luft bekommt. Zur Steigerung ihrer Lust, gibt Lady Marlen den beiden Latex-Püppchen in einer unglaublichen Doppelfist-Session den Rest. Doch damit sind die perversen Gelüste der Herrin noch längst nicht befriedigt. Unter Mithilfe einer Zofe muss nun auch ihre dritte Sklavia im warmen Gummi-Wasser-Bad ihren Körper mit allen Öffnungen für überdimensionierte Gummi-Dildos zur Verfügung stellen.

German Adult News Rezension:

Die Ausstattung der INFLAGRANTI-„Fetisch“-Serie ist durch die Bank erstklassig und auch in dieser Folge bekommen Fetisch-Fans angesichts des Outfits wieder leuchtende Augen.

Ein wenig mehr Drehbuch hätte dem Film aber gut getan, denn manchmal sieht es doch etwas improvisiert aus, wenn Lady Marlen ihren Gespielinnen Anweisungen gibt. Der Lustsklave im Gummisack hat wenig zu lachen. Er bekommt nur Luft durch einen kleinen Schlauch, und wenn Marlen sich mit ihrer Möse darauf setzt, gerät er doch in arge Atemnot. Zur Belohnung wird er dann von den Zofen gefickt.

Szene zwei ist schon ziemlich genial. Die beiden Zofen hängen wie in einem mittelalterlichen Kerker an einer Wand und werden von Marlen gleichzeitig gefistet. Die Szene ist schon allein das Geld für den Film wert.

In der letzten Szene schickt die Herrin ihre Mädchen in eine Badewanne. Eine der beiden wird mit riesigen Dildos in Rosette und Möse verwöhnt. Gerade hier ergibt sich das Problem der filmischen Umsetzung. Zu oft scheint das Handeln nicht mit dem Kameramann abgesprochen zu sein, und es gibt einige kleine Lichtprobleme.

Trotzdem bleibt es ein Film in gewohnt hoher INFLAGRANTI-Qualität. (SEBASTIAN HENRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com

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