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MindReader - Digital Playground Erotikvideo
German Adult News Rezension:
Das man sich bei DIGITAL PLAYGROUND an Hollywood-Hits orientiert,
ist nicht neu.
Besonders Robby D. kniet sich meist voller Elan in die prägnante, wie simple Umsetzung bekannter Stoffe. Dies ist keinesfalls negativ ge-
meint, denn im Ergebnis können sich die Produktionen sehen lassen
und brauchen für Porno-Verhältnisse keine Vergleiche mit dem Original
scheuen.
Diesmal hat man sich dem Mel Gibson Hit „Was Frauen wollen“ ange-
nommen und ich setzte die Story mal als bekannt voraus, zumal in
den knapp 80 Minuten keinerlei erzählerische Änderungen hervor-
stechen, auch wenn natürlich Robby D.'s Humor an allen Ecken und Kanten angenehm auffällt.
Ich empfehle in diesem Zusammenhang unbedingt das „Behind the scenes“-Material zu sichten.
Nachdem der Zuschauer erstmals Bekanntschaft mit dem tolpatsch-
igen Mike Horner macht, der auf dem Parkplatz auf Nic Andrews, in
einer Gastrolle, trifft, wird man umgehend Zeuge seiner Fähigkeit Gedanken lesen zu können. Kommt ganz witzig, aber umso inter-
essanter ist wohl die erotische Fantasie mit Avy Scott, die es sich
selbst in der Küche besorgt.
Horner freundet sich allmählich damit an, dass er Gedanken lesen
kann und genießt es zu wissen, dass es sein Kollege (Lee Stone)
mit einer Kollegin (Lacey Duval aka Peebles) treibt.
Die farbige Lacey liefert sich mit Lee Stone hier einen wahrhaft geilen Bürofick ab, in dem es heiß zur Sache geht. Eine Nummer, die man gesehen haben sollte und sicherlich eine der besten Leistungen von Lacy, die man bisher überwiegend aus Produktionen von AFROCEN-
TRIX oder der EVIL ANGEL-Serie „Up and Cummers“ kennt.
Weiter geht es mit Avy Scott, die sich einer Lesben-Nummer mit Tanya Danielle im Kopierraum hingibt. Nett, aber das wars dann auch schon, bevor es mit einer unglaublich geilen Sunrise Adams weitergeht, die
es mit Jay Ashley treibt.
Eine Szene, in der beide Darsteller, wie auch Regisseur zur Höchst-
form auflaufen. Sunrise hinsichtlich ihres Aussehens und der Aktionen, Robby D hinsichtlich des Tease-Faktors und einem gelungenem Mix
aus langen Kameraschwenks und Close-Ups. Stark!
Der Schluss ist dem Paar Ryan Conner und Mike Horne vergönnt und bietet nochmal mächtig Action, die keine großen Wünsche überlässt.
Wenn auch nicht der beste Robby D.-Trip, so bietet „Mind Reader“
doch zumindest wieder solides Adult Entertainment mit gut aus-
sehenden und geilen Girls. Nicht unwesentlich trägt auch der un-
schlagbare Mike Horner dazu bei, der sowohl im Dialog, wie auch
im Act, alle Register seines Könnens in diese Produktion einbringt.
Immer wieder faszinierend, wie es Robby D gelingt, mit einer simplen Story zu unterhalten und gleichermaßen absolut perfekt inszenierte Sex-Action zu vereinen.
(TOM)
Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com
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