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Lost Angels - Nikita Denise
(Midnight Star)
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Artikelnummer: AT8908
Darsteller: Billy Glide, John West, Nick Manning, Nikita Denise, Laurie Wallace, Elke Jeinsen, Aussie Thunder, Miles Long, Frank Bukkwyd
Genre: Hardcore Spielfilm, Heterosex, Pornostars
DVD-Extras: Animierte Menüs, DVD-Rom Compatible, Szenenanwahl
Sprache: Englisch
Herkunft : Schweden
Laufzeit: 83 min.
Bildformat: 4:3 (PAL)
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: keine Angabe
Szenen: k.A.
DVD-Ton: Dolby Digital 2.0
Lost Angels - Nikita Denise - Porno von Ninn Worx
AAAA 1/2 "Editors' Choice" -- Adult Video News
Mit der Lost Angels Serie, vereint der Producer Michael Ninn einen relativ unbekannten Regisseur und einen sehr femininen Pornstar in fünf einzigartigen Stil Szenen. Ninn's Ziel ist es, zu zeigen, wie unterschiedlich "Stimmung", Beleuchtung, Kostüme, Make-up, und natürlich der sexuelle Partner, den Zuschauer zu ganz neuen Erlebnissen führen kann. Dies zieht sich durch den ganzen Film: Alle diese Erlebnisse sind hocherotisch.
Darstellerin des Jahres Nikita Denise eröffnet diese Serie mit einem Knaller (sozusagen). Sie hat immer nur eines im Kopf: Sex. Michael's Ziel ist es die weibliche Vielseitigkeit zu zeigen.
Nikita verwandelt sich in alles aus deiner Fantasie: in eine Braut, in ein Biker-Küken, in ein Mode-Modell.
Producer Ninn, Regisseur Kane, und Darstellerin Nikita Denise setzen hohe Maßstäbe in das, was von Ninn Worx versprochen wird.
Mit der Lost Angels Serie, vereint der Producer Michael Ninn einen relativ unbekannten Regisseur und einen sehr femininen Pornstar in fünf einzigartigen Stil Szenen. Ninn's Ziel ist es, zu zeigen, wie unterschiedlich "Stimmung", Beleuchtung, Kostüme, Make-up, und natürlich der sexuelle Partner, den Zuschauer zu ganz neuen Erlebnissen führen kann. Dies zieht sich durch den ganzen Film: Alle diese Erlebnisse sind hocherotisch.
Darstellerin des Jahres Nikita Denise eröffnet diese Serie mit einem Knaller (sozusagen). Sie hat immer nur eines im Kopf: Sex. Michael's Ziel ist es die weibliche Vielseitigkeit zu zeigen.
Nikita verwandelt sich in alles aus deiner Fantasie: in eine Braut, in ein Biker-Küken, in ein Mode-Modell.
Producer Ninn, Regisseur Kane, und Darstellerin Nikita Denise setzen hohe Maßstäbe in das, was von Ninn Worx versprochen wird.
OpenErotik® Review:
Mit „Lost Angels“ startet Michael Ninn nun nach Gründung seiner eigenen Firma NINN WORX die erste Serie. Im Mittelpunkt steht diesmal Nikita Denise („best new starlet“ AVN-Awards 2002), mit der Ninn bereits des öfteren gearbeitet hat. Inhaltlich dreht sich alles um einen Fotografen (Nick Manning), der von Nikita fasziniert ist.
Regie führte übrigens nicht Michael Ninn, sondern Ethan Kane, der auch für die anderen Teile von „Lost Angels“ verantwortlich zeichnete. Bekannter ist da wohl schon eher Kameramann Ralph Parfait, aber das nur mal am Rande.
Ganz gleich wie man es sehen will: mit Nikita Denise steht ein geiler Engel, und mit Laurie Wallace ein engelgleiches Wesen vor der Kamera.
In insgesamt fünf Szenen, die Episodenartig mehr oder weniger logisch verknüpft sind, geht es gleich mit einer tollen Performance von Nikita Denise und Nick Manning los, der sich gleich eine weitere Szene mit Nikita anschließt.
Danach erscheint das ehemalige Softcore-Model Laurie Wallace und man vergisst fast schon die starke Eröffnungs-Szene mit Nikita. Die Girl/Girl-Szene, die sie hier am Pool abliefert, offenbart auf jeden Fall das Potential für weitere Ausflüge in die Hardcore-Welt.
Die restlichen beiden Szenen bestreitet dann wieder Nikita mit männlichen Partnern und bietet neben einem Outdoor-Blowjob auch noch eine ansehnliche Double-Penetration.
Alles in allem hinterlässt diese Produktion jedoch einen zwiespältigen Eindruck. Geile Szenen wechseln sich mit vielen Fragmenten ab und die Produktion erscheint mehr als einmal auf der Suche nach einem schlüssigen Konzept. „Ninn-light“ sozusagen, denn im Gegensatz zu Ninns eigenen Artcore-Produktionen als Regisseur, ist „Lost Angels“ trotz moderner Schnittfolgen und Einstellungen, ein erhebliches Stück geradliniger und chronologischer, was vor allen den Szenenablauf betrifft. Zum wichsen sicherlich vorteilhafter und kommerzieller in jeglicher Hinsicht. Dennoch fehlt hier die große Idee und Kunstfertigkeit des Meisters.
Verstärkt wird das durchaus durch das Backstage-Material, in dem auch Elke Jenssen (Ex-Playgirl) zu Worte kommt. Allerdings hinterlässt sie weder einen positiven noch netten Eindruck. Dümmlich wäre wohl passender... Vielleicht der Grund, dass sie selbst nicht mehr in der eigentlichen Produktion auftaucht. Kollege Nick Manning kommt auch zu Wort, wobei er leider voll den Porno-Proll raushängen lässt.
Ninn-Fans sollten aber wohl dennoch einen Blick riskieren und wer sonst eher nicht auf ArtCore-Produktionen steht, kann hier viel leichter einen Zugang finden als in anderen Ninn-Produktionen.
Mit „Lost Angels“ startet Michael Ninn nun nach Gründung seiner eigenen Firma NINN WORX die erste Serie. Im Mittelpunkt steht diesmal Nikita Denise („best new starlet“ AVN-Awards 2002), mit der Ninn bereits des öfteren gearbeitet hat. Inhaltlich dreht sich alles um einen Fotografen (Nick Manning), der von Nikita fasziniert ist.
Regie führte übrigens nicht Michael Ninn, sondern Ethan Kane, der auch für die anderen Teile von „Lost Angels“ verantwortlich zeichnete. Bekannter ist da wohl schon eher Kameramann Ralph Parfait, aber das nur mal am Rande.
Ganz gleich wie man es sehen will: mit Nikita Denise steht ein geiler Engel, und mit Laurie Wallace ein engelgleiches Wesen vor der Kamera.
In insgesamt fünf Szenen, die Episodenartig mehr oder weniger logisch verknüpft sind, geht es gleich mit einer tollen Performance von Nikita Denise und Nick Manning los, der sich gleich eine weitere Szene mit Nikita anschließt.
Danach erscheint das ehemalige Softcore-Model Laurie Wallace und man vergisst fast schon die starke Eröffnungs-Szene mit Nikita. Die Girl/Girl-Szene, die sie hier am Pool abliefert, offenbart auf jeden Fall das Potential für weitere Ausflüge in die Hardcore-Welt.
Die restlichen beiden Szenen bestreitet dann wieder Nikita mit männlichen Partnern und bietet neben einem Outdoor-Blowjob auch noch eine ansehnliche Double-Penetration.
Alles in allem hinterlässt diese Produktion jedoch einen zwiespältigen Eindruck. Geile Szenen wechseln sich mit vielen Fragmenten ab und die Produktion erscheint mehr als einmal auf der Suche nach einem schlüssigen Konzept. „Ninn-light“ sozusagen, denn im Gegensatz zu Ninns eigenen Artcore-Produktionen als Regisseur, ist „Lost Angels“ trotz moderner Schnittfolgen und Einstellungen, ein erhebliches Stück geradliniger und chronologischer, was vor allen den Szenenablauf betrifft. Zum wichsen sicherlich vorteilhafter und kommerzieller in jeglicher Hinsicht. Dennoch fehlt hier die große Idee und Kunstfertigkeit des Meisters.
Verstärkt wird das durchaus durch das Backstage-Material, in dem auch Elke Jenssen (Ex-Playgirl) zu Worte kommt. Allerdings hinterlässt sie weder einen positiven noch netten Eindruck. Dümmlich wäre wohl passender... Vielleicht der Grund, dass sie selbst nicht mehr in der eigentlichen Produktion auftaucht. Kollege Nick Manning kommt auch zu Wort, wobei er leider voll den Porno-Proll raushängen lässt.
Ninn-Fans sollten aber wohl dennoch einen Blick riskieren und wer sonst eher nicht auf ArtCore-Produktionen steht, kann hier viel leichter einen Zugang finden als in anderen Ninn-Produktionen.
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