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Leiden soll dein Loch
(Black Hammer)
Leiden soll dein Loch - Porno DVD kaufen
Allen voran Mister 35 cm, Lexington Steele, der mit seinem schwarzen
Riesenstab die Ärsche und Fotzen unschuldiger Mädchen zum platzen bringt.
Das mit mehreren AVN ausgezeichnete Label ist ein Muss für jeden
Hardcore Fan.
German Adult News Rezension:
Um der chronologischen Reihenfolge gerecht zu werden, handelt es sich hier um die zweite äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Jules Jordan und Lexington Steele, der erneut und in beeindruckender Art und Weise in weibliche Körperöffnungen ein- und vor allem vordringt!
Wer’s von den scharfen Girls am besten übersteht, könnt ihr zwar hier lesen, aber ansehen solltet ihr euch das schon am besten selbst.
„Leiden Soll Dein Loch“ schließt somit nahtlos an den Release des Vormonats „Bück Dich Kleine Fotze“ an und Jules Jordan weiß einfach, was und welche Einstellungen die Fans sehen wollen.
Die erfolgreiche, wie simple Kombination lautet: geile, attraktive Frauen, ein riesiger Schwanz und ein Regisseur, der die Action in geilen Kamerasequenzen und beeindruckender Bildqualität einzufangen weiß.
Wenn das nur mal die Hälfte seiner Regiekollegen beherzigen würden und nicht einfach nur die Kamera ein, und die Kreativität ausschalten würden...
Aber zurück zum eigentlichen Film und Inhalt, die fünf Szenen sind mit kurzen Interviewsequenzen verknüpft, in denen die Akteure jeweils ihre Einschätzung ihres Gegenübers abgeben sollen.
Tolle Idee und kurzweilig, zumal sich nahezu alle Darstellerinnen äußerst sympathisch geben. Auch Lexington Steele erweist sich als durchaus sympathischer Zeitgenosse und weitaus weniger martialisch als es die DVD-Cover vermuten lassen würden.
Los geht es mit Alexandria Quinn, die aufreizend eine Treppe runterschreitet, um Lex anschließend direkt einen geilen Blowjob zu verpassen und sich von ihm tief in den Arsch ficken zu lassen. Die Szene endet mit einem schönen Facial. Ein schöner Opener, der alle Charakteristika der „Black Hammer“-Serie aufbietet.
Eine Anmerkung sei noch zu Alexandria (a.k.a. Alexandra Quinn, Alexandria Stewart, Dianne Stewart, Victoria Quinn) gestattet. Mal davon abgesehen davon, das sie hier eine saugeile Darbietung hinlegt, sorgte sie Anfang der 90er Jahre für großen Unmut unter den amerikanischen Produzenten, als sich rausstellte, dass sie mit gefälschtem Ausweis und minderjährig in über 100 Filmen mitgewirkt hat! Sie kehrte 1993 im Alter von 20 Jahren nach Toronto zurück, bevor sie Ende der 90er Jahre wieder ihre Karriere im Porno-Business aufnahm. Obwohl es gewisse Parallelen zum Karriereverlauf von Megastar Traci Lords gibt, blieb Alexandria deren Erfolg versagt und sie spielt, auch durch den Skandal bedingt, nur noch in kleineren Rollen.
Doch kommen wir nun zum ersten Star-Highlight und einem großen Namen im US-Porno. Die Rede ist von Jewel De'Nyle, die wie schon zuvor Taylor St.Claire beweist, das auch Stars „interracial“ und Anal-Szenen drehen. Und das voller Inbrunst lieben und vor allem auch zeigen. So schreitet auch Jewel freudig in die Arme von Lex. Jewel gibt sich während der gesamten Szene sichtlich erregt und äußerst sich auch lautstark als Lex sie von vorne und hinten nimmt. Einmalig geil!
Dermaßen geil geht es auch gleich mit der hübschen Nikita Denise weiter, die sich als gut aufeinander eingespieltes Team erweisen und heiße Action bieten. Egal, ob Lex sie nun fickt oder Nikita auf seinem Schwanz reitet. Nur noch geil!
Nach diesen Highlights habe ich bereits fertig und ich denke auch der Großteil von euch lehnt sich nach drei langen, wie geilen Szenen nun erst mal locker zurück, um den Rest zu genießen.
Es folgt die große und schlanke Blondine Zana, die bei den US-Fans nicht nur wegen ihrer enorm großen Oberweite beliebt ist, sondern auch wegen ihrer freundlichen Art. Sagt man zumindest. Jedenfalls ist sie die einzige, die ein Kondom bevorzugt und auch wenn die Szene nicht schlecht ist und so weit ich Zana bis dato in Action gesehen habe, auch zugleich ihre beste ist, springe ich mal zur letzten Szene mit Samantha Styles weiter.
Samantha wird in einer kurzen Spielfilm-Szene eingeführt, in der sie sich für afrikanische Antiquitäten interessiert, die zum Verkauf stehen. Natürlich geht es sofort mit heißer Action weiter und Lex Schwanz und Samanthas Muschi und Arsch stehen schnell im Focus der Kamera. Recht beeindruckend, wie sie Lex riesigen Riemen versenkt. Gut und wie immer mit einem schönen Facial zum Abschluss.
Die enthusiastische Anal-Darstellerin Samantha Styles ist zwar nicht unbedingt mein Typ, aber angesichts der sonst endlosen Silikon-Debatte muss man Samantha zugestehen, das ihre künstlichen Brüste recht perfekt aussehen und vor allem zu ihrem üblichen Körperbau passen. Samantha zählt auch zu den ewigen Talenten, denen eine große Zukunft vorrausgesagt wurde, aber irgendwie scheint es mit dem Durchbruch noch zu hapern. Jedenfalls liefert sie eine gute Vorstellung ab, die sie auch weiterhin an die Spitze der Empfehlungen stellt.
Entdeckt wurde die ehemalige Stripperin übrigens von niemand geringerem als Ron Jeremy, der sie dann Seymore Butts vorstellte.
Tja, eigentlich sollte das Review gar nicht so lang werden... aber ich hoffe trotzdem, euch einen Einblick verschafft zu haben und wer die Serie immer noch nicht kennt, sollte nun definitiv mal zugreifen.
Ihr werdet diesen „Hammer“ nicht bereuen und werdet hinter her auch wissen, das manchmal „Size does matter!“ doch seine Berechtigung hat! (TOM)
Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com