Junge, reife Melonen 2

German Adult News Rezension:

Fans von großen Naturbrüsten kommen an der Serie „Junge, reife Melonen" einfach nicht vorbei!

Hier gibt es nämlich nur die dicksten Rieseneuter - ganz ohne Silikon! - zu bestaunen.

Produziert wird die Reihe in den Staaten von RED LIGHT DISTRICT, MAGMAFILM bringen sie nun endlich auch in die heimischen Videotheken und Sexshops.

Der zweite Teil hat gleich sechs Mädchen zu bieten, die zwei gewaltige Argumente für die Teilnahme an dieser Serie parat haben. Zu Beginn erfreut uns die Hardcore-Newcomerin Tiana Lynn mit gepiercten Riesentitten und ihrer erfrischenden Geilheit, die sie sicherlich noch in viele Produktionen katapultieren wird.

Schnell wird des weiteren deutlich, dass RED LIGHT DICTRICT-Produkte auch für knallharten Powersex stehen. Gemäss dem momentanen US-Trend gibt es also auch hier viele Analszenen und Double Penetration zu sehen.

Tiana Lynn soll in diesem Film ihre erste Analszene vor der Kamera abgelegt haben, und diese hat sie wirklich mit Bravour gemeistert!

Die zweite Darstellerin nennt sich Scotti Andrews, und kommt, ganz dem Pseudonym getreu, aus Schottland. Sie ist keine Unbekannte für Fans des „Red Light District", was dazu führt, dass Regisseur Vince Vouyer sie somit folgerichtig mit „Look, whoïs back!" begrüßt. Miss Andrews, über deren Oberweite ich wohl nicht viele Worte verlieren muss, nimmt es gleich mit zwei Männern auf. Klar ist da ein knackiges Sandwich unausweichlich, neben reichlich Analsex, einem Tittenfick und zwei Abspritzern in den gierigen Schnabel!

Dritte im Bunde ist anschließend die Farbige Adrianna. Die Neunzehnjährige hüpft zu Beginn ihrer Szene erst einmal kräftig auf dem Sofa herum, damit ihre Wahnsinnsglocken dem Betrachter um die Ohren zu fliegen drohen! Danach lässt sie sich die rasierte Möse kräftig durchpimpern, und auch sie zeigt uns abschließend ihre Vorliebe für eine reichhaltige Spermaladung im Gesicht!

Die hübsche Blondine Caitlin aus London lässt nach einem kurzen Tittenfick und etwas Anblasen dann auch keine Zeit umsonst verstreichen: warum erst in die Möse mit dem Schwanz, wo doch das enge Poloch auch schon wieder nach einer Stopfung verlangt! Diese erfolgt prompt, und dauert zahlreiche Minuten, die von der Engländerin herrlich genussvoll ausgekostet werden.

Reese nimmt es anschließend in der fünften Szene wieder mit zwei Darstellern auf, allerdings ohne DP, in der insgesamt wohl auch schwächsten und unspektakulärsten Sequenz des Films.

Zum Abschluss gibt es aber wieder einen echten Knaller! Das liegt vor allem an der tollen Engländerin Alicia Rhodes (ihr seht: Großbritannien ist gleich dreimal in diesem Film vertreten!), die ihren Weg zu machen scheint, und in letzter Zeit in zahlreichen, hochklassigen US-Produktionen zu sehen war. Die bildhübsche Dicktittige steht vor allem auf fetzigen Analsex, der ihr in einer tollen und denkwürdigen Szene bis zum Abwinken verabreicht wird!

Nach satten 140 Minuten Spielzeit (!) ist dann (fast) Schluss, denn ein Blick ins Zusatzmaterial offenbart uns noch eine Bonus-Szene und Backstage-Material.

Man kann MAGMAFILM nur erneut zum Vertrieb dieser tollen RED LIGHT DISTRICT-Filme gratulieren, die mir - und sicherlich auch euch - verdammt viel Spaß bereiten!! ARMAND PIERRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com