Jesse Jane Erotique

German Adult News Rezension:

Und ein weiteres Schmückstück aus dem Hause DIGITAL PLAYGROUND steht an.

Regie führte ein weiteres Mal Nic Andrews und im Mittelpunkt des Geschehens steht erneut Jesse Jane.

Allerdings erzählt Nic Andrews diesmal keine große Geschichte a la „No Limits“, sondern fokussiert die Kamera ganz und gar auf den Faktor Sex, sowie die gutaussehenden Darstellerinnen, die im Mittelpunkt des Geschehens stehen.

Los geht es gleich mit einer ganz besonders heißen Paarung, treffen doch Jesse Jane und Belladonna in einer Werkstatt aufeinander. Die Szene ist recht stimmungsvoll inszeniert und gewinnt zunehmend an Fahrt. Insbesondere zum Schluss hin, wenn Jesse es Bella mit einem Strap-On gehörig besorgt. Super Einstieg, auch wenn beide Girls nie komplett nackt zusehen sind.

Es folgt die erste von mehreren Solo-Szenen, die von Amber Lynn bestritten wird. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um den gleichnamigen Star aus den 80ern, sondern um eine recht gut aussehende junge Blondine, die sich auf einem Hochhaus-Dach räkelt. Die Szene ist zwar recht ansehnlich in Szene gesetzt, erinnert aber doch vom Stil her stark an Andrew Blake. Dennoch nett und ansehnlich und ein gelungener Break zur nächsten Szene.

In der treibt es nämlich Barret Blade mit Ashley Long. Die beiden werden dabei von Jesse Jane durch ein Fernglas beobachtet. Die Szene ist recht energiegeladen und bringt einen hohen Geilheitsfaktor mit. Der Blowjob ist zwar recht kurz und zudem schade, das man nicht mehr von Ashleys Talent diesbezüglich zu sehen bekommt. Dafür entschädigt allerdings der Cumshot in Ashleys Gesicht.

Es folgt eine weitere Solo-Szene. Diesmal mit Monique Alexander, die ein ziemlich beindruckendes Äußeres aufweist und eine geile Nummer mit einem Glas-Dildo auf einer Terrasse hinzaubert. Gut, wobei sich allerdings über die Hintergrundmusik trefflich streiten lässt.

Allerdings passt die Musik sehr gut als Einleitung in die nächste Szene, in der Jesse in einem recht bizarren Clubambiente auf Dick Delaware trifft. Der trägt eine Teufelsmaske und beide treiben es vor dem ebenfalls maskierten Clubpublikum auf dem Tisch. Die Nummer geht recht gut ab und Dick spritzt Jesse am Ende auf die Titten, wofür er den klatschenden Beifall des Publikums erhält.

Eingeleitet durch einen heißen wie kurzen Teaser mit Jesse, folgt eine weitere Lesben-Nummer mit Renee Pornero und Amber Lynn. Die Nummer ist recht einfach und startet in Schwarz-Weiß. Beide tragen ein Latex-Outfit, welches aus Stiefeln und Handschuhen besteht. Mittels eines Strap-On geht’s dann recht ansehnlich zur Sache, auch wenn die Szene nicht die Intensität des Openers erreicht.

Etwas härter geht es da schon in der nächsten Paar-Szene vonstatten, wenn Jesse auf Mark Davis trifft. Auch wenn es vielleicht nicht gerade als „Power fucking“ bezeichnet werden kann, stößt Davis hier doch schon das ein oder andere Mal recht hart zu. Beide liefern hier eine recht solide Nummer ab, über die man sich nicht beschweren kann.

Der Struktur des Aufbaus folgend, kommt noch eine Solo-Szene mit erneutem Glas-Dildo Einsatz, sowie am Ende eine weitere LesbenNummer. Diesmal mit Jesse Jane und in der Wüste.

Man kann sagen, was man will, die Produktion ist qualitativ ein absoluter Hammer. Inhaltlich tue ich mich etwas schwerer mit einem Urteil, da man Vergleichbares nun schon zu Genüge von Ninn, Blake oder Avalon kennt. Dennoch muss man Nic Andrews zugute halten, das er hier eine runde Sache abgeliefert hat, der es höchstens an Abwechslung aber keinesfalls an Qualität mangelt.

Für Artcore-Liebhaber und Fans von Jesse Jane ist diese Produktion dennoch und ohne Umschweife absolutes Pflichtprogramm! (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com