Jenna Loves Pain

German Adult News Rezension:

Wenn es um Personen im Adult Entertainment geht, kommt gerade in den letzten Jahren an Jenna Jameson nicht vorbei. Ohne Zweifel ist sie die One-Woman-Show im US-Biz und mischt in allen Belangen, wie auch im Mainstream erfolgreich mit.

Nachdem sie im Lauf ihrer Karriere schon als Darstellerin in unzähligen Rollen zu sehen war, widmet sie sich in diesem CLUB JENNA Release dem Fetisch- und S/M-Genre. Sicherlich hat man sie auch schon vorher in ähnlichen Situationen wie hier gesehen, aber meines Wissens niemals in diesem Ausmaß und expliziter Intensität. Umgeben von einer erfahrenen und erlesenen Castlist verspricht „Jenna loves Pain“ beileibe nicht zuviel.

Den Auftakt dazu bildet die erste Szene, die Jenna in der Rolle der Erzählerin und Fujiko als Sklavin bestreiten. Jenna erläutert ein wenig die Thematik und ihre Leidenschaft oder besser gesagt ihre Vorliebe. Im weiteren Verlauf wird Fujiko Kano von Jenna übers Knie gelegt und mit einer Haarbürste gespankt. Es folgen weitere Bondage und

Whipping-Einlagen, in der beide Darstellerinnen einfach atemberaubend in Szene gesetzt sind, auch wenn ich jetzt nicht der große Fetisch-Fan bin. Die komplette Szene läuft nebenbei gesagt auch sehr ruhig ab, was der Action aber keineswegs die Dynamik raubt, sondern eher noch steigert. Am Ende setzt sich Jenna auf Fujikos Gesicht und lässt sich lecken. Ein wirklich starker Auftakt! Mit der großartigen Nina Hartley und Amber Michaels geht es gleich weiter.

Die weibliche Hardcore-Legend Nina Hartley präsentiert sich als der dominante Part und findet sich mit ihrem Pracht-Hintern auf Ambers Gesicht wieder.

Sie bearbeitet Ambers Pussy und die Szene wechselt dabei Artcorelike zwischen Farbe und Schwarz-Weiß. Sicherlich für den ein oder anderen ambitionierten Genre-Liebhaber etwas zu stylish, aber visuell sehr ansprechend. Nicht zu vergessen ist dabei, dass trotz aller Eleganz in dieser Szene umso mehr Fetisch-Elemente zu sehen sind.

In der dritten Szene ist Jenna in der Rolle der unterwürfigen Gespielin zu sehen, die von einer guten alten Bekannten, der lieben Dru Berrymore, bearbeitet wird.

Jenna ist gefesselt und 'ready for action': Und wenn man ehrlich ist und selbst vielleicht nicht unbedingt auf Bondage steht, so hätten doch bestimmt viele Fans nichts dagegen, sie mal so vor sich zu haben, oder? Eine Szene die nicht nur gut aussieht, sondern es auch ist.

Ava Vincent und Emily Marilyn bestreiten dann die vierte und letzte Szene. Wem bereits die Szene zuvor gefiel, kann sich nun an Ava erfreuen, die von Emily in Sachen Spanking eine Lektion erhält. Weiter geht es später auf dem Boden und Emily bearbeitet nicht nur Avas Nippel, sondern auch ihre Muschi mit einem Vibrator. Jenna übernimmt die Arbeit mit dem Vibrator bis zum Ende, während Emily sich mit Klammern über Avas Körper hermacht.

„Jenna loves Pain“ ist in Sachen Fetisch sicherlich einer oder gar der beste Titel, den CLUB JENNA veröffentlicht hat. Wer sich nicht für die angesprochenen Praktiken interessiert, kann sich immerhin an den gelungen in Szene gesetzten Darstellerinnen erfreuen. Fans von Lesbensex kommen hier allerdings weniger auf ihre Kosten, da die Fetisch-Action doch überwiegt. Jenna-Fans können hier zudem eine völlig neue und andere Seite des Megastars erleben.

Nicht zuletzt trägt zum Erfolg und Gelingen dieser Produktion auch die exzellente Regie von Ernest Greene bei, der unter seinem Pseudonym Ira Levinee nun wirklich kein Unbekannter im Metier ist. Ein optischer Hochgenuß für anspruchsvolle Fans, wie auch für Einsteiger in die dunklere Welt der Erotik. (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com