Jeaneta- Ich muss dir etwas zeigen

German Adult News Rezension:

Mit dem Prager Teeny Jeaneta präsentiert uns MUSCHI MOVIE ein neues Girly am unendlichen Porno-Himmel. Allerdings passt Jeaneta ziemlich gut zum Image des Labels und präsentiert den beliebten Charakter des „Mädchens von nebenan“ und zu zeigen hat sie in den vier Stunden des Serienauftaktes auch eine ganze Menge.

Das Team begleitet in Teil Eins der neuen Serie Jeaneta bei Tag und bei Nacht und lehnt sich konzeptionell ein wenig an „Anjas Welt“ an. Eine Tatsache, die aber nicht weiter schwer wiegt, da mit dem Weggang von Anja die Serie leider, aber konsequent, eingestellt wurde. Am frühen Morgen wird Jeaneta geweckt und nach der Dusche gibt es beim Frühstück gleich mal einen Deutsch-Kurs der besonderen Art.

Danach geht es mit Jeaneta zu einem Pornokino in der Nähe des Bahnhofs. Vor den männlichen Anwesenden bietet Jeaneta mit ihren Freundinnen ein wenig Lesbo-Action, bis es dann später zu einem turbulenten Rumgeficke mit den Anwesenden kommt. Dies gefiel den Mädels offensichtlich ganz gut, wollen sie doch im Anschluss am liebsten nochmal ins Kino und sich erneut den zahlreichen prallen Schwänzen widmen.

Doch nun steht das Mittagessen auf dem Programm und im Anschluß folgt ein ausgiebiger Lesben-Dreier, der mit zwei Flaschen Sekt in der Badewanne endet.

Nach einem kurzen Stadtbummel geht es dann abends in die Disco und Jeaneta liefert einige Topless-Nummern, während ihre Freundinnen es am Rande der Tanzfläche wieder mit den Jungs treiben. Zum Abschluss des ersten Tages darf sich der Zuschauer dann noch mit ihr beim Baden und einer Solo-Nummer entspannen. Richtig wild geht es auch am nächsten Tag zur Sache, als Jeaneta den Wunsch äußert, dass 13(!) Männer auf ihr abspritzen sollen, jedoch ohne sie dabei zu ficken.

Nichts leichter als das und schon ist das Zimmer voll. Kurze Zeit später Jeaneta auch. Natürlich „voll“ mit Sperma! Zuvor folgt übrigens noch eine Masturbationseinlage von ihr mit verbundenen Augen, welche hier nicht unterschlagen werden soll. Danach darf Jeaneta noch Hündchen spielen, masturbieren und der erste Teil endet mit einer feisten Orgie am Esstisch. Vier Stunden sind eine lange Zeit und den Zuschauer hier am Stück zu fesseln, ist nicht leicht. So gilt es für die kommenden Teile auch sicherlich noch einige konzeptionelle Längen besser zu überbrücken und die teils doch sehr langen Szenen vielleicht etwas dynamischer zu gestalten. Insgesamt jedoch ein netter und vielversprechender erster Teil, mit einer Darstellerin, an der Teeny-Fans sicherlich ihre Freude haben werden. (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com