Jane Bomb Agent 006 - License to Penetrate

OpenErotik® Review:
Mit der „Agentin Jane Bomb“ liegt ein weiteres Spielfilm-Spektakel des Schweden Mike Beck vor.

Wie der Titel bereits unschwer erkennen lässt, handelt es sich diesmal um eine sexy Story im Bond-Format. Folgerichtig geht es auch direkt cineastisch zur Sache und man kann sich an einer fulminanten Action-Szene erfreuen. Diese zeigt zum einen, welche Agenten-Qualitäten Jane Bomb besitzt, aber noch mehr, über welch' ein ausgezeichnetes Gespür Mike Beck für packende Spielfilme hat. Sei es nun auf den Film oder den Hardcore-Bereich bezogen: Mike Beck ist auf beiden Gebieten derzeit einer der besten Pornofilm-Regisseure in Europa. Aber das ist ja Insidern schon seit längerem bekannt.

Nach Abschluss der letzten erfolgreichen Mission, begleiten wir Jane Bomb oder auch 006 genannt, auf ihrem Rückweg nach Stockholm und unter die Dusche, wo sie ihren Freund Lars, einen erfolgreichen Wissenschaftler schmerzlich vermisst.

Doch dazu bleibt wenig Zeit, denn ihr Chef N (Ake Gustavson) beordert sie umgehend ins Büro. Dort trifft sie zuerst auf ihre Büroliebschaft Moneypussy (Sabina Star), bevor sie erfährt, dass Terroristen einen Anschlag auf Schweden planen. Dabei soll die Bevölkerung mit Gas sexsüchtig und willenlos gemacht werden, damit die Terroristen die wichtigsten Bodenschätze Schwedens rauben können. Um Irrtümer zu vermeiden, mit den Bodenschätzen sind die einheimischen Blondinen gemeint.

Jane macht sich daher umgehend an die Ermittlungen und trifft auf ihre Erzfeindin Ivana Blofeldt (Vanessa Blond). Die hat bereits Janes Freund Lars entführt und plant mit seiner Unterstützung und ihrem Chef Silverfinger (Allan Anderson) die Vorbereitungen für den Anschlag.

Ob die scharfe Jane den Anschlag letztendlich verhindern kann, wird hier nicht verraten. Viel mehr gilt es sich an den durchaus witzigen und gut gespielten Dialog-Szenen, sowie an packenden Action-Szenen und noch geileren Hardcore-Szenen zu erfreuen. Von A wie Anal bis O wie Oral ist da auch alles dabei. Ein Spielfilm-Highlight, wie es sie nur selten im Pornofilm gibt. Absolut top und sehenswert.