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Honey Yui
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Szenenfotos:
Artikelnummer: AT8089
Darsteller: Yui Kawai
Genre: Asian, Heterosex, Teen, Toys
DVD-Extras: Szenenanwahl
Sprache: Japanisch
Untertitel: Englisch
Herkunft : Japan
Laufzeit: 90 min.
Bildformat: 4:3 (NTSC)
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: keine Angabe
Szenen: k.A.
DVD-Ton: Dolby Digital 2.0
Honey Yui - Sex DVD kaufen
Die Phantomdiebin Honey Yui macht einen Fehler! Sie wird gefangen genommen von einer Wache und kann sich nur mit ihren schmutzigen Sexualpraktiken der Festnahme entziehen. Es war ihr erster Auftrag, aber bei ihrem zweiten Versuch unter fährt ihr noch einfehler und sie wird mit hartem Gangbang bestrafft. Sehen Sie ihre Pussy, eingefettet mit Lotion und Sperma, während ihr der Arsch mit Q-Tips gestopft wird!
OpenErotik® Review:
Ein Film, auf dessen Cover erst einmal nur japanische Schriftzeichen zu finden sind, regt das Interesse des Rezensenten an. Man erfährt lediglich, dass die Hauptdarstellerin Yui Kawai heißt. Bei etwas Nachforschen im Netz, findet man auch heraus, dass Kokeshi nicht der Name des Regisseurs ist. Wikipedia weiß es genau: Kokeshi-Puppen sind ein für Japan charakteristisches traditionelles, kunsthandwerklich hergestelltes Spielzeug. Es handelt sich um aus Obstbaum-Holz gedrechselte Figuren, welche eine stark simplifizierte Form aufweisen, und Mädchen darstellen. In aller Regel haben sie einen zylindrischen Körper, ohne erkennbare Extremitäten, sowie einen rundovalen Kopf. Sie sind mit einfachen Farben bemalt, teilweise mit runden Ornamenten, teilweise mit Blumenmotiven. Die Hauptfarben sind rot und schwarz.
In der Serie spielt nur eine weibliche, sehr junge, Darstellerin in mehreren Szenen, die aber manchmal durch eine Handlung, wie dünn sie auch sein mag, zusammengehalten werden. Die Sprache ist japanisch, es gibt aber auch englische Untertitel.
Genug der Vorrede und nun zum Film. Zu Beginn steigt ein Einbrecher in ein Haus ein und wird von Yui niedergeschlagen, die ebenfalls eingebrochen hat. Doch der erwacht und zusammen mit seinem Komplizen jagt er das Mädchen durch das Haus. Im Treppenhaus erwischen sie sie aber und der erste macht sich über sie her. Sie bläst die nun drei Schwänze mit großem Genuss. Lustig sind die Übersetzungen: Ich glaube kaum, dass ein Engländer sagen würde „Make me ejaculate“ „Bring mich zum ejakulieren“. Yui kriegt den Abspritzer mitten ins Gesicht.
In der zweiten Szene begutachtet Yui ihre Schamhaare und kommt zu dem Ergebnis, dass sie zu lang sind. Nach der kleinen Intimrasur bearbeitet sie ihre langen Nippel mit einem Mini-Vibrator-Ei.
In Szene drei wird sie geschnappt und kümmert sich dann aber um die beiden Hauswächter. Einer der beiden leckt ihr genüsslich die Rosette, während sie den anderen bläst. Nach Fingerspielchen, wird Yui durchgevögelt.
Auch in der folgenden Episode ist sie mit zwei Männern zugange, die sie mit literweise Massageöl begießen. Sie schieben dann ihre Finger in Möse und Rosette und verpassen ihr einen Vaginaleinlauf. Eine Glitschige Angelegenheit!
Zum Abschluss gibt es noch eine Paarszene.
Es ist ein Film, der weit von dem Gewohnten abweicht. Japaner stehen augenscheinlich auf andere Sachen als Amerikaner und Europäer. Allein deswegen sollte man sich den Streifen ansehen. Überragend auch die Bildqualität mit einer Bitrate die durchgängig über neun liegt.