Filthy

German Adult News Rezension:

Devinn Lane hat bei „Filthy“ Regie geführt und zeichnet auch fürs Drehbuch verantwortlich. Es geht um eine Rechtsanwältin (Michelle Lay), die ihrem Stande keine Ehre macht, sondern auch ihre dunklen Seiten hat, und das nicht nur beruflich.

Zu Beginn des Films telefoniert sie mit einem Freund und beginnt dabei, auf dem Stuhl zu masturbieren und zu strippen. Das ganze überträgt sie mit dem Foto-Telefon. Keine schlechte Idee, aber die Umsetzung hat Schwächen.

Es folgt ein Küchenfick mit der blonden Kimberley Kane und Van Damage. Er poppt sie nach dem Blowjob auf dem Herd in mehreren Positionen vaginal und spritzt ihr am Ende auf den Bauch.

Lexi L'Amour, eine Blondine mit dicken (Kunst-)Titten, und Michelle Lay sind anschließend in einer Lesbenszene am Werk. Michelle schiebt ihrer Gespielin einen Glasdildo in die Möse. Und lässt sich von ihr schön lecken. Sie revanchiert sie mit einem Zungeneinsatz von hinten.

Randy Spears trifft sich mit Michelle in einem Restaurant und sie beginnt ihn zu wichsen. Dabei werden sie aber prompt erwischt und müssen aufhören.

Als nächste ist Rebecca Love, eine wohl proportionierte Rothaarige, mit Steven St. Croix auf einem Sofa zu Gange. Der Tittenfick macht Spaß und auch Vaginalritt hat viel Tempo. Die anschließenden Positionen wirken eher heruntergespult.

Auf dem Rücksitz einer Limousine darf Spears nun endlich an die Rechtsanwältin heran. Sie bläst ihn sehr schön und sieht beim Fick auch sehr gut aus.

In der letzten Szene liegt Michelle auf einer Art Sex-Schaukel. Sie dominiert nun Van Damage, der ihr die Füße lecken muss. Er fickt sie in die Möse und die Rosette...

(SEBASTIAN HENRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com