Euro Domination 3

German Adult News Rezension:

Die „Euro-Domination“-Reihe kommt im Vergleich zu den anderen Dauerbrennern nur selten, dafür dann aber gewaltig.

Hier lässt einem schon der erste Auftritt von Sylvia Saint, in meterhohen High-Heels und geilem Lederstrapsen-Body, den Atem stocken.

Mit einer Peitsche macht sie sich an die nicht minder scharfe Carolin Cage ran, die an einem von der Decke hängenden Seil gebunden ist.

Carolin muss auf dem Boden kriechen und Sylvias Stiefel lecken und bekommt dabei den einen oder anderen Schlag mit der Peitsche. Die beiden geraten bei ihren Spielchen so richtig in Ekstase. Da kommt es dann zu einem geilen Plug-In-Analfick und Saint fickt ihre Gespielin mit einem Strap-On in den Arsch. Doch auch die Rosette der Herrin will gefüllt wird und so hat Christoph Clark genügend Gelegenheit einige ganz scharfe Bilder zu filmen.

Nikky Raider wichst sich zu Beginn ihrer Szene die Möse und sich für Jean-Yves LeCastel in Stimmung zu bringen. Er hat eine Maske auf und Nikky führt ihn an der Leine. Der Sklave muss die Küche putzen, bekommt einige Schläge auf den Hintern und dann nimmt sich Nikky den Schwanz vor. Sie kann nicht anders als sich den mächtigen Riemen in ihr geiles Hinterteil schieben zu lassen. Es folgen einige Plugs von nicht unbeträchtlichen Ausmaßen.

Tiffany Hopkins spielt die Sklavin von Choky Ice und James Brossmann. Nachdem sie sich erst einmal mit zwei Joysticks der vibrierenden Art verlustiert hat, von denen sie einen ganz tief in ihre Rosette gleiten lässt, betreten die beiden Herren sie Szene und sandwichen sie, dass ihr Hören und Sehen vergehen.

Nataly Szep ist in der Abschluss-Szene Judy Blond zu Diensten, die erst einmal kräftig abpinkeln muss, bevor sie mit einem Strap-On in etlichen Stellungen den Hintern gefickt wird. Im Teamwork nehmen sie sich dann Jean-Yves LeCastel dicken Prängel vor. Judy wird dann von den beiden gesandwicht, denn nun fickt sie Nataly mit dem StrapOn in den Arsch. Christoph Clark bietet hier wieder einmal hammerheiße Action, wie es besser kaum geht. Dieser Film gehört wie die beiden Vorgänger zum Pflichtprogramm und ist heiß wie Lava. (SEBASTIAN HENRY)

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