Pinky

German Adult News Rezension:

Ja, wer kennt es nicht aus dem TV – die Animationsserie mit den beiden Mäusen „Pinky und der Brain“.

Egal, hier handelt es sich bei Pinky jedenfalls nicht um eine graue Maus, sondern um ein um Längen interessanteres junges Girl. Äußerlich zumindest ausgefallen, mit halbrasiertem Kopf und pinkfarbenen Zöpfen, gestylt. Ach, ja gepierct ist die kleine Maus auch. Allerdings muss die Namensvetterin auch hier als Versuchskaninchen, und zwar für harte S/M-Praktiken, herhalten.

Klassisch geht es mit einem kurzen Interview, von dem man leider nichts versteht, los. Pinky legt ihre Kleidung ab und wird schnell und fachmännisch von einem älteren Herr in Shorts (geht gar nicht, oder?) verschnürt. Anschließend werden die Beine mittels des Bondage-Seils noch über die Stuhllehnen gespreizt, die Augen verbunden und ab geht die Post! Immer heftiger werdende Klatscher auf Oberschenkel und Brüste erfolgen, bevor die Brustwarzen geklammert werden.

Weitere Hiebe auf den Busen erfolgen und Pinky sieht schon lange nicht mehr sonderlich glücklich aus. Aber der Meister ist ja noch lange nicht mit ihr fertig, denn seinen Schwanz muss sie auch noch blasen. Danach muss sie sich noch mehrmals in den nächsten Minuten umziehen und fesseln lassen. Hiebe mit Peitsche, Rute und weitere Klammerungen der Brüste lassen auch nicht lange auf sich warten.

Zum Schluss der ersten langen Runde wird Pinky noch mal gefesselt und schwebt in der Horizontalen. Ach ja, zuvor musste sie sich noch rote Netzstrümpfe anziehen, die an einem Tigerlook-Halter befestigt wurden, darunter einen blauen Slip und pinkfarbenen BH. Weder hübsch, noch geschmacklich eine farbsichere Zusammenstellung. Als ob das arme Mädel nicht schon so genug bestraft wäre... Es folgt eine kurze, aber harte Kerzenwachsnummer, bevor Pinky am Ende gefesselt und geknebelt in der Wanne liegt. Bild und Ton gehen soweit in Ordnung, sieht man mal von den unverständlichen Sätzen zu Beginn ab. Weniger gelungen ist hingegen die fehlende Kapitel-Übersicht. Sieht man davon ab, dass ich persönlich gerne etwas mehr SexAction gesehen hätte - eine Blasnummer ist vielleicht doch etwas wenig - liegen mir auch die ständigen Close-Ups und ruckartigen Szenen-Übergänge am Ende nicht. Das hätte mal eleganter lösen können, aber nun gut. Fans werden sich dafür umso mehr an der außergewöhnlichen Pinky erfreuen können und was die gebotene Action anbelangt, werden Liebhaber harter S/M-Kost hier sicherlich genauso zufrieden sein. Hart ist es allemal und GENUINE FILMS waren ja auch noch nie dafür bekannt, dass es zimperlich zur Sache geht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was wir demnächst noch alles von GENUINE sehen werden. (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com