Nasty Girls

German Adult News Rezension:

Der TESTOSTERON-Film „Nasty Girls“ führt uns diesmal rund um

den Globus!

In insgesamt zehn Städten haben die Hardcore-Profis Steve

Holmes, Manuel Ferrara und Co. unter der Regie von Brandon

Iron (siehe auch das Review zu „Rough Sex" von TESTOSTERON

Film!) elf brandheiße Mädchen für uns aufgetan.

Unter diesen befinden sich weibliche Szenegrössen wie Kinzie

Kenner oder die Britin Bev Cocks, genauso wie die Deutsche

Annette, deren Szene in Hamburg aufgenommen wurde.

Die perverse Weltreise beginnt und endet mit der bezaubernden

Kinzie Kenner.

Zu Beginn des Films befindet sie sich mit Manuel Ferrara in Los

Angeles. In einem sonnendurchfluteten Garten holt sie Ferraras

Schwanz heraus, um ihn anzublasen.

Danach begibt man sich ins Haus, um eine heiße Sexnummer hinzu-

legen. Nach einem wilden Fick spritzt er Kinzie in ihren nimmersatten Schnabel.

Es fällt auf, dass die Szene insgesamt recht kurz gehalten wurde,

aber man hat ja schließlich auch noch einiges vor!

Das Bemühen von Brandon Iron liegt hier nämlich auf einer mög-

lichst großen Abwechslung an Orten und Darstellerinnen, und das

ist ihm völlig gelungen.

Es folgt ein Abstecher nach Prag, wo wir die beiden versauten

Blondinen Victoria und Julie Silver kennen lernen.

Claudio Meloni hat die Ehre, sie durchnehmen zu dürfen, und dies

tut er in den folgenden Minuten äußerst intensiv. In einem Hotel-

zimmer frönt er auch dem heißgeliebten Analsex, und der Glückliche

lässt sich dabei noch genüsslich das Arschloch auslecken!

Wir bleiben in Osteuropa, genauer gesagt in Budapest. Hier gibt es

eine heiße Szene mit Nikki Blond zu entdecken, erneut mit mächtig

viel Analintensität!

Im englischen Königreich verwöhnt uns danach Kat mit einem

wahren Arschfickinferno, und als wenn das noch nicht genug wäre,

mit äußerst fetziger Double Penetration!

In Brüssel haben Steve Holmes und Claudio Meloni dann Jennifer

Dark zu einer Nummer überreden können.

Erneut wird kein Analfreak enttäuscht, versprochen und dickes Ehrenwort!

In Hamburg treffen wir auf Annette, die sich ebenfalls von Claudio

Meloni verwöhnen lässt (auch im Hintereingang).

Dann folgt der erste von zwei Auftritten des Meisters höchst-

persönlich.

Wenn Brandon im Hotelzimmer von Las Vegas so ein dicktittiges,

freches Früchtchen wie Missy vorfindet, was soll er da machen?

Natürlich kann er dann dem unzüchtigen Luder nur seinen Schwanz

in altbekannter Manier in den Rachen schieben!

Wunderschön sein Satz, als Missy ihn später mit spermabedeckter

Zunge anschaut: „Now send it down, where it belongs!“ („Nun

runter damit, wo es hingehört!").

In London gibt es anschließend ein Wiedersehen mit der für ihre Perversion allseits bekannten Bev Cocks.

Erneut gibt sich Claudio Meloni die Ehre, die - wie könnte es anders

sein - wieder in einem Analinferno endet!

San Francisco präsentiert uns im Anschluss Julia.

Sie wird nur allzu gerne Opfer von Johnny, der ebenso wie Iron,

Max Hardcore und Rocco Siffredi den Frauen seinen Schwanz bis

zu den Mandeln in den Mund schiebt, was in den folgenden Minuten

zu diversen, extrem schleimigen Situationen führt!

In Maui ist es wieder Brandon selbst, der Wendy James auf einem

Hügel mit seinem Fickrohr verwöhnt.

Diese Szene erinnert sehr an manche „Slap Happy“-Episoden.

Zum großartigen Finale dieses Wahnsinnsfilms begegnen wir erneut

- wie schon zu Beginn versprochen - Kinzie Kenner, diesmal aller-

dings in Rom.

„Nasty Girls“ endet, wie schon so manches Meisterwerk von Brandon Iron zuvor: mit dem spermaverschmierten Gesicht einer Darstellerin!

Well done, folks, und ein erneuter Glückwunsch an TESTOSTERON für diese tolle Reihe!! (ARMAND PIERRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com