Die spermageile Sexmaschine

German Adult News Rezension:

Mit der “Spermageilen Sexmaschine” begibt sich Nicholas Steele diesmal in die thematischen Gefilde der Zeitreisen, welches gerade im Bereich des Pornofilms immer wieder gerne aufgegriffen wird.

Der reiche Geschäftsmann Jonathan (Randy Spears) ist nie über den Verlust seiner geliebten Ehefrau Elisabeth (Jody Moore) hinweg gekommen und führt seit Jahren das Leben eines Einsiedlers. Seelische Unterstützung erhält er lediglich noch von seinem Hausmeisterpaar (Julian und Zana), sowie gelegentlich von seinem Bruder Richard (Ricky).

Richard hat gerade das blonde Biest Mary-Ann (Nikki Fairchild) geheiratet, die auch auf das Vermögen Jonathans erpicht ist. Jonathan hingegen macht sich aus Geld nichts mehr und verbringt seine Zeit mit einem alten Paßfoto-Automaten, der sich als Zeitmaschine entpuppt hat.

So trifft er unter anderem seine alte College-Liebe wieder, bevor er sich zu guter Letzt auf die Reise zu seiner verstorbenen Frau begibt. Die Zeitmaschine reizt natürlich auch alle anderen Protagonisten und so wird munter um das Thema und die Maschine herumgevögelt.

Sieht man sich die vergangenen Produktionen von Nicholas Steele an, so erstaunen diesmal die realtiv schlichten Settings der „Spermageilen Sexmaschine“.

Die gewohnten Masken oder ausgefallenen Kostüme sucht man hier vergeblich, wie auch die sonst variantenreiche Erzählweise, die hier stringent die Story wiedergibt.

Dennoch ist Steele seinem Stil insgesamt keineswegs untreu geworden, schwelgt die Kamera doch in der beliebten opulenten Art durch die ästhetisch eingefangenen HC-Szenen.

„Die spermageile Sexmaschine“ erweist sich als solide gemachte US-Produktion, die im wahrsten Sinne des Wortes schön und geil ist und auch die weiblichen Zuschauer ansprechen dürfte.

Viel Vergnügen! (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com