Die Sexfilm Schule

German Adult News Rezension:

Mit der "Sexfilm-Schule" präsentiert TABU in diesem Monat wieder ein echtes Juwel von Brad Armstrong im Bereich des amerikanischen Porno-Spielfilms.

Das letzte Semester einer amerikanischen Filmhochschule steht vor der Abschlussarbeit, der Produktion eines eigenen Films.

Darunter befinden sich auch das filmbegeisterte Duo Michael (Joel Lawrence) und Susan (Devinn Lane), die sich schon von Kindheit an kennen.

Während sich Susan in der Rolle der Produzentin an die Vorbereitungen macht, fickt Michael erstmal seine Freundin durch, die ihn dann auf die Idee bringt, einen Sexfilm zu drehen.

Nach einigem Zögern gewinnt er neben Susan auch sein Team für diese Idee, und sie machen sich an die Arbeit. Doch schon die geeigneten Darsteller zu finden, erweist sich schwerer als gedacht. Also veranstaltet man ein Casting, welches durch die Performance von Stephanie Swift und Randy Spears zu einem der Höhepunkte dieses Films wird.

Nachdem Susan sich um den Rest der Darsteller kümmert, beginnt Michel mit den heimlichen Dreharbeiten zu "Der Seelenfänger" (Ach ja, der liebe Dr. Faustus wird mich wohl noch mein ganzes Leben verfolgen) und wird während des Abschlussdrehs von seinem Professor Steinway (Mike Horner) erwischt...

Mit der "Sexfilm-Schule" hat Brad Armstrong nach "Sexfiction" ("Euphoria") eine weitere tolle Produktion abgeliefert, die in allen Belangen und mit vielen Stars überzeugen kann.

Und gerade die vielen kleinen Aspekte in dieser Produktion machen sie so sehenswert. Angefangen bei den HC-Szenen, die zwar mit einem Weichzeichner unterlegt sind, aber dennoch keine Anal- oder Facial-Szene auslassen.

Auch ist es immer wieder überraschend, welch ein schauspielerisches Potential Brad Armstrong aus den Darstellern herausholt. Sei es die fantastische Stephanie Swift während des Castings oder Mike Horner in der Rolle des Professors, der einem bekannten Hollywood-Regisseur doch sehr ähnelt.

Auch der kleine Exkurs gegen Ende zwischen dem Rektor, Steinway und Michael über Kunst, Moral, Zensur ist genauso bemerkenswert wie die anderen stilsicher und pointiert in Szene gesetzten Dialoge. Ein echter Qualitätsporno, der geschickt mit den beiden Filmgenres spielt, ohne es zu irgendeiner Sekunde an ausreichender HC-Action mangeln zu lassen.

Holt ihn Euch! (TOM)

PS: Zu guter Letzt sei mir aber noch die Anmerkung gestattet, das Joel Lawrence zwar nun wirklich nicht mehr als 26-jähriger Filmstudent durchgeht, aber er es zumindest glaubhaft verkörpert.Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com