La dolce Vita

German Adult News Rezension:

Und wieder ist es Zeit für großes italienisches Pornokino. GOLDLIGHT präsentiert einen neuen Salieri und der hat einiges zu bieten.

Die Story ist diesmal Ende der 50er Jahre angesiedelt und beginnt in einem kleinen Dorf im Norden Italiens.

Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Student Francesco (F. Malcolm) ist unsterblich in seine große Liebe Maria (Bambola) verliebt. Obwohl die Familien beider nicht gerade in Geld schwimmen, sind sie glücklich und zufrieden, und träumen von einer gemeinsamen Zukunft. Doch die Geschichte a la Romeo und Julia wird jäh unterbrochen, als die Regierung Francescos Vater eine riesige Summe Geld bietet, um das Land für den geplanten Bau einer Autobahn aufzukaufen.

Nach anfänglicher Verweigerung des Vaters mischt sich der Bürgermeister ein und fingiert einen Deal, in dessen Folge Francesco als Bauingenieur nach Mailand umziehen muss. Maria leidet sehr unter der Trennung und zerbricht erst recht an ihrer Liebe zu Francesco, als sie in einer Illustrierten ein Foto von ihm mit dem Filmstar Gilda (Katsumi) entdeckt. Sie verlässt das Dorf und gerät in Rom in die Fänge einer unseriösen Modelagentur.

Sowohl ihre Mutter als auch Francesco begeben sich auf die Suche nach ihr und geraten in allerlei sexuelle Abenteuer.

Währenddessen folgt Francescos Bruder dem Ruf der Mafia und Don Marino (Steve Holmes) verführt die jungen, unschuldigen Schönheiten des Dorfes.

Soweit in aller Kürze und natürlich passiert noch viel mehr.

Bei „La Dolce Vita“ werden vor allem Liebhaber des Spielfilm-Genres, in den über zwei Stunden Laufzeit, voll auf ihre Kosten kommen. Die HC-Szenen sind wie immer vom Feinsten und wer die Salieri-Filme kennt, weiß was ich meine.

Das Epos ist, bis in die letzten Nebenrolle, mit bekannten Gesichtern besetzt und so tauchen noch Remigio Zampa, Horst Baron, Richard Lengin, Venere Bianca, Silvia Cristian, Alexandra Blake, Alicia Kiss und viele mehr auf. Selbstredend dass, in dieser großen Produktion, alle ihr bestes geben und man so tolle Hardcore-Action geboten bekommt.

Bild und Ton sind auf gewohnt hohem Niveau, wobei man sagen muss, dass die Menüführung, so schön wie sie ist, leider etwas rätselhaft ist.

Schade, auch das man ausgerechnet bei diesem Werk auf den O-Ton verzichten muss. Weitestgehend informativ und unterhaltend ist hingegen das „Backstage“-Material.

Also, wer hier nicht zugreift ist selber schuld! (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com