Die Witwe meines besten Freundes

Schon zu Lebzeiten seines besten Freundes hat Zuchtbulle Robert schmachtende Blicke auf dessen attraktive Ehefrau Mandy geworfen. Ein Jahr nach seinem Ableben geht der hengstschwänzige, süße Tröster bei einem Wiedersehen voll auf Angriff und stopft der sexuell ausgehungerten, heissen Witwe seinen betonsteifen Schwengel zwischen die bestrapsten, feuchten Schenkel. Auch Onkel Jürgen gesteht der liebeshungrigen, prallbrüstigen Doris, der Frau seines verstorbenen Kumpels erst nach längerer Trauer seine mehr als freundschaftlichen Gefühle, um sich sodann wie ein Aasgeier über die rattenscharfe Vollblutstute herzumachen. Die extrem vollbusige Susanne und Hausfreund Guido teilen dasselbe Schicksal. Ihre Ehe-Partner hatten gleichzeitig einen tödlichen Auto-Unfall. Da die Hinterbliebenen beide keine Typen für Nahkampf-Dielen und Bums-Kneipen sind, bestreiten sie gemeinsam den Weg des geringsten Widerstandes. Dergestalt kommt der leicht leptosome Guido in den Genuß leinwandfüllender Butterberge und feiert im Alter von 52 Jahren seine langersehnte Anal-Premiere. In ihrer Jugend war die blonde Mia ´ne schweinegeile, verfickte Rock-Bitch. Nach dem Tod ihres Mannes sucht die tätowierte, schwanzgeile Schlampe Trost bei Musik-Produzent Johnny und fällt als freie Liegenschaft wie eine ausgehungerte Hyäne über den besten Freund ihres verschiedenen Gatten her. Viel Spaß!