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Die meisten Blowjobs der Welt - Weltrekord!
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Artikelnummer: AT33790
Genre: Amateure, Cumshot, Gang Bang, Oral, Sperma, Sperma schlucken
Sprache: Deutsch
Herkunft : Deutschland
Laufzeit: 66 min.
Bildformat: 4:3
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: k.A.
Szenen: k.A.
Die meisten Blowjobs der Welt - Weltrekord! - Sex DVD kaufen
Lea, eine Rheinländerin Anfang 30, sitzt in einem kargen Zimmer im Kölner Bordell "Pascha" fünfte Etage, Fenster innen verspiegelt. Sie trägt Pumps, einen schwarzen Rock, keinen Slip, hockt auf dem Bett- und bangt und hofft.
"Lea Blow" empfängt in diesem Ambiente die Männer, die beim Rekordversuch mitmachen. Das genug Männer kommen. Dass ihr nicht speiübel wird. Und dass sie alles gesund übersteht. Denn "Lea Blow" - ihr Künstlername ist Programm - will einen abartigen Weltrekord nach Köln holen und auf DVD bannen: 250 Herren oral befriedigen. Zeit: Zwölf Stunden.
Heißt: Pro Mann drei Minuten, am Donnerstag von 12 Uhr bis Mitternacht. Ohne Schutz. Ohne Dusche. "Bukkake" heißt dies in der Szenensprache. Ist das nicht ekelhaft? "Ich liebe es Männer zu verwöhnen. Ich bin nymphoman und lebe das hier aus. Ich schäme mich nicht dafür".
Im Gang lauern schon, 30, 40 Männer, wie hungrige Wölfe vor der Fütterung. Einige gehen unruhig auf und ab, andere sitzen mit ihren kleinen Wartenummern gespannt im Treppenhaus. Immer mehr Autos parken die Hornstraße zu. Zwei Taxis laden Freier aus, ein Senior kettet sein Fahrrad an, zahlt lächelnd die fünf Euro Eintritt zum "Blowjob Day".
Es ist 12 Uhr, die Show beginnt. Einer der ersten Herren lässt die Hose runter. In der Kniekehle baumelt ein Micky-Maus-Schlüpfer aus rotem Satin. Lea legt los.
"Ich habe eine Frau, auch noch eine Freundin. Aber hier dabei zu sein, hat mich richtig angemacht", erzählt ein Mann in der Warteschlange vor dem immer strenger riechenden Zimmer. Ein anderer sagt: "Ich bin extra aus Rheinland-Pfalz da. In acht Wochen heirate ich, dann ist Keuchheit angesagt".
Um 23 Uhr fiel dann der bisherige Weltrekord von 249. Insgesamt "schaffte" Lea Blow satte 254 Männer - großer Jubel um 23 Uhr! Als ihre Managerin den rund 20 Männern, die noch vor der warteten die Nachricht überbrachte ("Sorry, das Mädchen ist schlap") waren die gar nicht enttäuscht, sondern jubelten sogar.
"Lea Blow" empfängt in diesem Ambiente die Männer, die beim Rekordversuch mitmachen. Das genug Männer kommen. Dass ihr nicht speiübel wird. Und dass sie alles gesund übersteht. Denn "Lea Blow" - ihr Künstlername ist Programm - will einen abartigen Weltrekord nach Köln holen und auf DVD bannen: 250 Herren oral befriedigen. Zeit: Zwölf Stunden.
Heißt: Pro Mann drei Minuten, am Donnerstag von 12 Uhr bis Mitternacht. Ohne Schutz. Ohne Dusche. "Bukkake" heißt dies in der Szenensprache. Ist das nicht ekelhaft? "Ich liebe es Männer zu verwöhnen. Ich bin nymphoman und lebe das hier aus. Ich schäme mich nicht dafür".
Im Gang lauern schon, 30, 40 Männer, wie hungrige Wölfe vor der Fütterung. Einige gehen unruhig auf und ab, andere sitzen mit ihren kleinen Wartenummern gespannt im Treppenhaus. Immer mehr Autos parken die Hornstraße zu. Zwei Taxis laden Freier aus, ein Senior kettet sein Fahrrad an, zahlt lächelnd die fünf Euro Eintritt zum "Blowjob Day".
Es ist 12 Uhr, die Show beginnt. Einer der ersten Herren lässt die Hose runter. In der Kniekehle baumelt ein Micky-Maus-Schlüpfer aus rotem Satin. Lea legt los.
"Ich habe eine Frau, auch noch eine Freundin. Aber hier dabei zu sein, hat mich richtig angemacht", erzählt ein Mann in der Warteschlange vor dem immer strenger riechenden Zimmer. Ein anderer sagt: "Ich bin extra aus Rheinland-Pfalz da. In acht Wochen heirate ich, dann ist Keuchheit angesagt".
Um 23 Uhr fiel dann der bisherige Weltrekord von 249. Insgesamt "schaffte" Lea Blow satte 254 Männer - großer Jubel um 23 Uhr! Als ihre Managerin den rund 20 Männern, die noch vor der warteten die Nachricht überbrachte ("Sorry, das Mädchen ist schlap") waren die gar nicht enttäuscht, sondern jubelten sogar.