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Breakin´em in Nr. 7
(Red Light District Video - 7)
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Szenenfotos:
Artikelnummer: AT6559
Darsteller: Erik Everhard, John Strong, Manuel Ferrara, Sean Michaels alias Sean Bond, Steve Holmes (Christian), Tee Reel, Lexi Sweet, Dave Hardman, Heather Allie, Allie Sin, Aidan Layn, Philippina Shai Lee
Genre: Anal, Cumshot, Doppelpenetration, Dreier, Gonzo, Heterosex, Oral
DVD-Extras: Backstage Material, Bilder-Galerie, Szenenanwahl
Sprache: Englisch
Herkunft : USA
Laufzeit: 176 min.
Bildformat: 4:3 (PAL)
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: keine Angabe
Szenen: k.A.
DVD-Ton: Dolby Stereo
Breakin´em in Nr. 7 - Red Light District Sexfilm
Ja, wir tuen es wieder! Dieses Mal mit Leah, Heather, Aidan, Carol und Shai, die zum ersten Mal vor der Kamera stehen und wirklich alles geben!
OpenErotik® Review:
Junge Debütantinnen werden von den männlichen Stars des Genres kräftig rangenommen. Eine Art Check, der allerdings mehr andere Qualitäten testet, als auf Herz und Nieren zu prüfen. Dennoch hat es Vince Vouyer irgendwie drauf im Rahmen der Serie stets attraktive und vielversprechende junge Girls vor die Kamera zu locken und entsprechend heiße Gonzo-Leckereien mit der Kamera einzufangen.
Los geht es diesmal mit Allie Sin und Aidan Layne. Deren Einsatz geht jedoch ein kurzweiliges Interview mit Steve Holmes vorweg. Dann darf Steve endlich die beiden Girls vernaschen und erhält dabei noch tatkräftige Unterstützung von Erik Everhard. Ein ansehnlicher Auftakt nach Maß möchte ich sagen. Am Ende werden die Schwänze sogar noch über Kreuz geblasen und der Einstand ist mehr als gelungen.
Es folgt die Philippina Shai Lee, die vor dem Dreh schon den Schwanz von John Strong auf dem Klo bearbeitet. Das nennt man fleißig und das will sich auch John Strong nicht entgehen lassen. Zu dritt wird das komplette Programm abgespult, was auch den Analverkehr nicht außen vor lässt. Dafür das die 23-jährige das erste Mal vor der Kamera steht, wirkt sie am Ende jedenfalls recht abgeklärt. Dessen aber ungeachtet hat sie eine passable Performance hingelegt, sodass sie zu Recht am Ende Szenen-Applaus von ihren Partner erhält.
Der Szene mit Lexi Sweet geht ein nettes Intro mit Manuel Ferrara voran. Der erklärt, dass er keinen Bock mehr auf Porno hat und viel lieber im Lager arbeiten würde. Seine Fähigkeiten als Gabelstaplerfahrer lassen allerdings noch zu wünschen übrig. Wie dem auch sei, dem Charme der süßen Lexi kann auch er nicht widerstehen und so ergibt sich die nächste Nummer. Auch hier bleiben keine Wünsche offen und Ferrara bietet seine ganze Kunst auf. Und das ist bekanntlich nicht wenig!
Es folgen zwei Interracial-Szenen, die immer noch über dem Standard liegen, aber nicht mehr ganz die Klasse der ersten drei erreichen. Das liegt allerdings in der ersten Szene an den beiden russischen Mädels Carol und Leah, die es mit Sean Michels treiben und in der letzten Szene an Tee Reel, der es mit Heather Gables treibt. Letzterer erhält aber noch Unterstützung von Erik Everhard, sodass es zumindest actiontechnisch noch einiges zu sehen gibt.
Im übrigen gilt hier noch der Hinweis, dass man unbedingt den Abspann gucken sollte. In dem ist eine nette Gesprächsrunde zu sehen, in der sich Vince, Steven und die anderen Darsteller beim Feierabend-Bier über die Produktion auslassen.
Der siebte Teil zählt mit zu den Highlights der Serie und bietet zudem geile und unbeschwerte Gonzo-Action, wie man sie heutzutage oftmals bei aktuellen Produktionen vermisst. Eine sichere Empfehlung, ohne wenn und aber.
Junge Debütantinnen werden von den männlichen Stars des Genres kräftig rangenommen. Eine Art Check, der allerdings mehr andere Qualitäten testet, als auf Herz und Nieren zu prüfen. Dennoch hat es Vince Vouyer irgendwie drauf im Rahmen der Serie stets attraktive und vielversprechende junge Girls vor die Kamera zu locken und entsprechend heiße Gonzo-Leckereien mit der Kamera einzufangen.
Los geht es diesmal mit Allie Sin und Aidan Layne. Deren Einsatz geht jedoch ein kurzweiliges Interview mit Steve Holmes vorweg. Dann darf Steve endlich die beiden Girls vernaschen und erhält dabei noch tatkräftige Unterstützung von Erik Everhard. Ein ansehnlicher Auftakt nach Maß möchte ich sagen. Am Ende werden die Schwänze sogar noch über Kreuz geblasen und der Einstand ist mehr als gelungen.
Es folgt die Philippina Shai Lee, die vor dem Dreh schon den Schwanz von John Strong auf dem Klo bearbeitet. Das nennt man fleißig und das will sich auch John Strong nicht entgehen lassen. Zu dritt wird das komplette Programm abgespult, was auch den Analverkehr nicht außen vor lässt. Dafür das die 23-jährige das erste Mal vor der Kamera steht, wirkt sie am Ende jedenfalls recht abgeklärt. Dessen aber ungeachtet hat sie eine passable Performance hingelegt, sodass sie zu Recht am Ende Szenen-Applaus von ihren Partner erhält.
Der Szene mit Lexi Sweet geht ein nettes Intro mit Manuel Ferrara voran. Der erklärt, dass er keinen Bock mehr auf Porno hat und viel lieber im Lager arbeiten würde. Seine Fähigkeiten als Gabelstaplerfahrer lassen allerdings noch zu wünschen übrig. Wie dem auch sei, dem Charme der süßen Lexi kann auch er nicht widerstehen und so ergibt sich die nächste Nummer. Auch hier bleiben keine Wünsche offen und Ferrara bietet seine ganze Kunst auf. Und das ist bekanntlich nicht wenig!
Es folgen zwei Interracial-Szenen, die immer noch über dem Standard liegen, aber nicht mehr ganz die Klasse der ersten drei erreichen. Das liegt allerdings in der ersten Szene an den beiden russischen Mädels Carol und Leah, die es mit Sean Michels treiben und in der letzten Szene an Tee Reel, der es mit Heather Gables treibt. Letzterer erhält aber noch Unterstützung von Erik Everhard, sodass es zumindest actiontechnisch noch einiges zu sehen gibt.
Im übrigen gilt hier noch der Hinweis, dass man unbedingt den Abspann gucken sollte. In dem ist eine nette Gesprächsrunde zu sehen, in der sich Vince, Steven und die anderen Darsteller beim Feierabend-Bier über die Produktion auslassen.
Der siebte Teil zählt mit zu den Highlights der Serie und bietet zudem geile und unbeschwerte Gonzo-Action, wie man sie heutzutage oftmals bei aktuellen Produktionen vermisst. Eine sichere Empfehlung, ohne wenn und aber.
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