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Between the sheets
Between the sheets - Wicked Pictures Porno
German Adult News Rezension:
„Between The Sheets“ präsentiert mal wieder die bezaubernde Kaylani Lei. Gleich in vier von insgesamt sechs Szenen hat Regisseur Brad Armsstrong die mehrfache Award nominierte Darstellerin schön in Szene gesetzt.
Dabei handelt es sich um eines der bekannten Spielfilm-Features von Armstrong mit Voice-Over Text, sprich ohne Dialoge, was die auch die deutsche Synchronisation erträglicher macht.
Viel wichtiger in derartigen Produktionen ist allerdings immer, ob neben der guten und ansprechenden Inszenierung auch die sexuelle Spannung und Energie beim Zuschauer ankommt.
Kaylani befindet sich zu Beginn des Films in einer Art Selbstfindungsphase und ist nach zahlreichen Liebes- und Bettgeschichten auf der Suche nach dem Mann fürs Leben. Warten auf Mr. Right ist also angesagt. Doch warum warten, wenn man das Schicksal auch selber in die Hand nehmen kann.
Mit dieser Einstellung begibt sich Kaylani also auf die Suche und landet mit Chris Evans im Bett. Nach ausgiebigem Oralverkehr begibt sich der junge Hengst an die Arbeit und man arbeitet diverse Stellungen ab.
Wieder mal auffallend ist auch hier, welch' eine exzellente Kameraarbeit in den Werken Armstrongs vorherrscht. Dabei kommt natürlich auch Kaylanis tadellose Figur trefflich zum Vorzug.
Allerdings vermisst man ein wenig die Hingabe zwischen den beiden, da kann sich der schwitzende, aber stark mechanisch wirkende Chris noch so bemühen. Gerade rechtzeitig schafft er es dann noch, das Kondom abzustreifen und auf Kaylanis einladendes Hinterteil abzuspritzen. Nicht wirklich überzeugend für den Anfang, was sich auch Kaylani denkt und ihn umgehend von der Liste potenzieller Lebensgefährten streicht.
In Szene zwei schweift Kaylani gedanklich zu ihrer Schwester (Charmane Star) ab. Diese treibt es mit Brad Armstrong und legt mehr Wert auf geilen Sex und Geld als auf die Liebe. Zwar geht es auch nicht viel wilder, aber dafür routinierter und auch besser ab. Zum Schluss gibt es noch ein nettes Facial zu sehen. Derweil macht sich Kaylani weiter auf die Suche und landet bei einem romantischen Date mit Tommy Gun. Die sich anschließende SexSzene beginnt mit einer überraschend langen Kuss-Sequenz, denn Kaylani ist der Meinung das nur gute Küsser auch gute Stecher sind.
Hier geht es auch endlich etwas schwungvoller zur Sache und Kaylani dominiert weitestgehend das Geschehen. Auch wenn Tommy wieder nicht der Richtige fürs Leben ist, versucht sie sich damit zu trösten, das sie wenigstens guten Sex hatte. Aber wie auch im richtigen Leben folgt auf den Orgasmus und den Hauch eines Glücksgefühl nach einem One-Night Stand, die Phase der inneren Leere und Sehnsucht nach einem Partner fürs Leben und die Liebe.
Frustriert begibt sich Kaylani auf die Suche nach Abwechslung in eine Bar. Hier trift sie auf Lezley Zen, mit der sie eine kurze, aber intensive und ungezügelte Girl/Girl-Nummer auf der Toilette hinlegt. Aber die Erfüllung aller Wünsche war auch dieses Erlebnis nicht. Daheim denkt sie an das Liebesleben ihrer Freundin (Kirsten Price), die ganz zufällig Pornodarstellerin ist und auf 'bad guys' steht.
So werden wir Zeuge, wie sie es mit Barret Blade treibt. Die Szene kommt ganz gut, bietet reichlich Action und wirkt angenehm dynamisch. Geht okay und schließt auch mit dem obligatorischen Facial ab.
Auch wenn Kaylani kein Problem mit damit hat, wder mit Pornos noch mit bösen Jungs, scheint auch das ihr nicht das Richtige zu sein. Und wie es der Zufall nun mal so will, wird sie von Mr. Right gerade in dem Moment förmlich über den Haufen gerannt, als sie sich ihrem Schicksal ergeben will. Der wahre Mann fürs Leben und Kaylanis Liebesleben entpuppt sich als der neue Nachbar Steven St. Croix.
Der Rest der Geschichte ist dann Makulatur: man findet sich nett, verabredet sich, verlebt einen schönen Abend und landet (natürlich) im Bett. Auch die abschließende Nummer ist nicht gerade ein PowerWorkout der Akteure, aber schön in Szene gesetzt und endet mit einem Cumshot auf Kaylanis Brust.
Die DVD selbst bietet den gewohnt hohen WICKED PICTURES Standard und ist zudem mit umfangreichen Extras versehen.
Die deutsche Synchronisation geht wie gesagt noch okay, wobei der englische O-Ton im 5.1 Format ungleich dynamischer klingt. „Between the Sheets“ ist zweifelsohne schön gefilmt und mit ansehnlichen und guten Darstellern besetzt. Sicherlich wichtige Punkte, wobei ich aber an vielen Szenen die sexuelle Hingabe und Energie zwischen den Akteuren vermisse.
Zudem sind einige Szenen zwar sehr stimmungsvoll inszeniert, dafür aber auch dementsprechend dunkel ausgeleuchtet. Analsex gibt es auch keinen, dafür Kondome, was ich persönlich aber nicht so tragisch finde.
Für Einsteiger und absolute Mainstream-Fans sicherlich empfehlenswert, während ambitionierte Fans mit der verhältnismäßig seichten Action wohl eher weniger anfangen können. (TOM)
Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com
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