Asslickers # 1

(GL Entertainment - 1)

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Szenenfotos:

Artikelnummer: AT7878
Darsteller: Sean Michaels alias Sean Bond, Sean Michaels, Violet Blue, kiki Daire, Ashley Blue, Ice la Fox, Autumn, Malitia
Genre: Anal, Dicke Titten / Mega Möpse
DVD-Extras: Szenenanwahl
Sprache: Englisch
Herkunft : USA
Laufzeit: 80 min.
Bildformat: 4:3 (PAL)
Regionalcode: Code Free
Altersfreigabe: keine Angabe
Szenen: 6
DVD-Ton: Dolby Sourround

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OpenErotik® Review:
Aus dem Jahre 2003 stammt das Debüt der fünfteiligen „Ass Lickers“, die Sean Michaels zuerst selbst produzierte und deren letzter Teil erst zwei Jahre später bei PLATINUM X das Ende der Serie einläutete.

Wie es der Titel bereits mehr als deutlich verkündet, lassen sich die Darsteller von den Darstellerinnen wohlwollend die Rosetten lecken.
Als erstes macht sich hier Ashley Blue ans Leckwerk und verwöhnt den Chef höchstpersönlich. Ich persönlich finde das zwar nicht so aufregend, aber wer drauf' steht, bekommt nicht nur in dieser Szene was geboten. Hinzu kommt, das es den Beteiligten wohl auch zu schmecken scheint. Doch damit ist es noch nicht getan und so gibt es noch einen schicken Blowjob, Fick (Anal & Vaginal) zu sehen, bevor die Szene mit einem Facial gelungen endet. Ein schöner Auftakt, da kann man nicht meckern.

Weiter geht es mit einer Lesben-Nummer. Autumn und Malitia machen es sich auf der Couch bequem. Nach ordentlichem „Ass Lickin'“ beschäftigen sich die beiden mit dem Rest des Körpers, sowie einem Dildo. Nicht schlecht, aber man hat da auch schon weitaus besseres in Sachen Girl/Girl-Szenen gesehen.
Recht actionreich geht es dann mit Kiki Daire und Ice LaFox weiter, die es sich in einem Whirlpool gemütlich machen. Dazu gesellen sich dann Trent Tesoro, L.T. (Turner) und last but not least Sean Michaels. Die Nummer geht ordentlich ab und es wird munter gewechselt, wobei auch keine Körperöffnung zu kurz kommt. Das einzige was man vermisst, ist eigentlich eine Double Penetration, aber nun gut. Neben dem Opener sicherlich die beste Szene dieser Produktion.

Das Finale läutet dann Erika Kole ein.
Wer auf „Ass Lickin'“ steht, bekommt hier einiges geboten, ansonsten handelt es sich eher um eine typische US-Gonzo Produktion von vielen. Sean Michaels hat da im Lauf seiner Karriere als Regisseur, wie auch als Darsteller, sowohl vorher wie nachher noch weitaus bessere Arbeiten in Szene gesetzt.

Was jedoch den Spaß etwas trübt ist das unscharfe Bild, welches wohl zum einen auf das schwache Ausgangsmaterial wie auch die Umwandlung zurück zuführen ist.