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Deep Throat
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Fotos de escenas:
n° de artículo: AT6341
Actores: Linda Lovelace, Harry Reems
Género erótico: Clásicos porno, Mamadas, Película hardcore
Extras: Selección de escenas
Idioma: Alemán, Inglés
Procedencia : USA
Duración: 60 min.
Formato de imagen: 4:3 (PAL)
Código regional: Code Free
Edad mínima: No contiene ningún dato
Escenas: No contiene ningún dato
Deep Throat - el porno de Cybernetto
Deep Throat, was so viel bedeutet wie tiefe Kehle, ist ein US-amerikanischer Pornofilm aus dem Jahre 1972. Der Name des Films bezieht sich auf die besondere Sexualpraktik, das so genannte Deepthroating, die im Film ausgiebig dargestellt wird.
Die 20jährige Durchschnittsschönheit Linda (Linda Lovelace) hat Probleme beim Sex. Sie hatte angeblich noch nie einen Orgasmus. Da ihr auch ihre Freundin Helen und das von ihr für Linda organisierte „Rudelbumsen“ nicht weiterhelfen kann, geht sie zum schrägen Dr. Young (Harry Reems). Das „Medizingenie“ stellt per Fernrohr (!) fest, dass Linda die Klitoris nicht dort hat, wo andere Frauen sie haben. Dr. Young findet den verschollenen Kitzler in Lindas Kehle, worauf sie ihre Erfüllung durch Oralsex sucht und tatsächlich auch findet ...
Deep Throat wurde in sechs Tagen für nur 22.500 US-Dollar in Florida. Für Drehbuch und Regie war Gerard Damiano verantwortlich. Das Geld für die Produktion des Films erhielt der Produzent Louis „Butchie“ Peraino von der amerikanischen Mafia-Familie Colombo. Diese bekamen auch den Großteil der Einspielerlöse, deren Schätzung von 100 Millionen (nach FBI-Schätzung) bis zu 600 Millionen US-Dollar reichen. Der hohe Betrag von 600 Millionen US-Dollar kommt laut Filmkritiker Roger Ebert höchstwahrscheinlich dadurch zu Stande, dass die meisten amerikanischen Pornokinos in den 70er von der Mafia betrieben wurden und der Geldwäsche dienten. Trotzdem ist Deep Throat einer der profitabelsten Streifen der Filmgeschichte.
Er gilt aber auch als einer der einflussreichsten Filme der vergangenen 30 Jahre, da er den Pornofilm einem breiten Publikum zugängig machte.
Verschiedene Verbotsverfahren der amerikanischen Staatsanwaltschaften (Deep Throat durfte in mehr als 50% der US-Bundesstaaten nicht gezeigt werden) und Maßnahmen des FBI (Darsteller Harry Reems wurde als erster US-Schauspieler zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren verurteilt; die in zweiter Instanz jedoch wieder aufgehoben wurde) trugen zusätzlich zu einem massiven Presserummel bei. Sogar in der New York Times wurde der Film ausführlich besprochen.
Außerhalb von Fan-Kreisen wurde Deep Throat vor allem dadurch bekannt, dass die Informationsquelle von Carl Bernstein und Bob Woodward zur Aufdeckung der Watergate-Affäre ebenfalls den anonymen Namen „Deep Throat“ trug.
Viele andere Filme beziehen sich auf Deep Throat, z. B. King Kong (1976) und Kentucky Fried Movie (1977).
Im August 2005 war Kinostart in Deutschland für die Dokumentation "Inside Deep Throat".
AVN Award 2005: Best Classic DVD
Die 20jährige Durchschnittsschönheit Linda (Linda Lovelace) hat Probleme beim Sex. Sie hatte angeblich noch nie einen Orgasmus. Da ihr auch ihre Freundin Helen und das von ihr für Linda organisierte „Rudelbumsen“ nicht weiterhelfen kann, geht sie zum schrägen Dr. Young (Harry Reems). Das „Medizingenie“ stellt per Fernrohr (!) fest, dass Linda die Klitoris nicht dort hat, wo andere Frauen sie haben. Dr. Young findet den verschollenen Kitzler in Lindas Kehle, worauf sie ihre Erfüllung durch Oralsex sucht und tatsächlich auch findet ...
Deep Throat wurde in sechs Tagen für nur 22.500 US-Dollar in Florida. Für Drehbuch und Regie war Gerard Damiano verantwortlich. Das Geld für die Produktion des Films erhielt der Produzent Louis „Butchie“ Peraino von der amerikanischen Mafia-Familie Colombo. Diese bekamen auch den Großteil der Einspielerlöse, deren Schätzung von 100 Millionen (nach FBI-Schätzung) bis zu 600 Millionen US-Dollar reichen. Der hohe Betrag von 600 Millionen US-Dollar kommt laut Filmkritiker Roger Ebert höchstwahrscheinlich dadurch zu Stande, dass die meisten amerikanischen Pornokinos in den 70er von der Mafia betrieben wurden und der Geldwäsche dienten. Trotzdem ist Deep Throat einer der profitabelsten Streifen der Filmgeschichte.
Er gilt aber auch als einer der einflussreichsten Filme der vergangenen 30 Jahre, da er den Pornofilm einem breiten Publikum zugängig machte.
Verschiedene Verbotsverfahren der amerikanischen Staatsanwaltschaften (Deep Throat durfte in mehr als 50% der US-Bundesstaaten nicht gezeigt werden) und Maßnahmen des FBI (Darsteller Harry Reems wurde als erster US-Schauspieler zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren verurteilt; die in zweiter Instanz jedoch wieder aufgehoben wurde) trugen zusätzlich zu einem massiven Presserummel bei. Sogar in der New York Times wurde der Film ausführlich besprochen.
Außerhalb von Fan-Kreisen wurde Deep Throat vor allem dadurch bekannt, dass die Informationsquelle von Carl Bernstein und Bob Woodward zur Aufdeckung der Watergate-Affäre ebenfalls den anonymen Namen „Deep Throat“ trug.
Viele andere Filme beziehen sich auf Deep Throat, z. B. King Kong (1976) und Kentucky Fried Movie (1977).
Im August 2005 war Kinostart in Deutschland für die Dokumentation "Inside Deep Throat".
AVN Award 2005: Best Classic DVD