Sex in the valley

German Adult News Rezension:

Mit „Sex in the Valley“ legen DIGITAL PLAYGROUND und Robby D. ein

weiteres Glanzstück des modernen Pornofilms hin, zumal es sich hier

auch noch um echte Comedy handelt.

Doch der Reihe nach: Barret Blade spielt hier einen „delivery boy“ eines Kwick-e-Marktes. Wie viele andere träumt er davon, dass ihm endlich mal einige heiße Sex-Geschichten auf der Arbeit widerfahren.

Ein Traum, der sich an diesem Arbeitstag für ihn mehr als erfüllt. Da er

direkt im kalifornischen Mekka der Porno-Industrie arbeitet, an sich auch kein Problem, sollte man meinen.

So führt in auch gleich der erste Job ins Bett der süßen Anna Belle. Bedingt durch die Verwechslung mit einem Callboy, darf er neben einer Tanzeinlage auch gleich einen Geburtstags-Fick abliefern.

Barret's nächster Halt bei einem schwulen Stammkunden ist dagegen weniger glücklich, doch kann er sich schnell heimlich aus der Affäre ziehen.

Als nächstes landet er dann auch prompt auf einem Porno-Set. Auf dem drehen zwei Schwule gerade einen Lesben-Porno mit Angel Cassidy und Bunny Luv. Bunny sieht wie immer großartig aus und ist übrigens Robby's Freundin außerhalb des Sets. Die beiden Girls liefern als nächstes einen wahren Leckerbissen für alle Liebhaber von Girl/Girl-Szenen ab.

Innerhalb der Szene gibt dann Barret den Machern noch Ratschläge, wie die Szene ablaufen soll, was ihm den Spruch einbringt, er habe wohl zu viele Pornos gesehen. Und so eilt Barret nun von einem Auftrag zum nächsten und landet fast immer auf einem weiteren Set. So auch bei Eric Masterson, der im Wohnzimmer einen Sci-Fi Porno dreht, in dem Barret auch prompt als Darsteller agieren soll, was allerdings aus mangelnder Standfähigkeit scheitert.

Direkt im Anschluss reißt ihm die Tüte mit den Waren und er findet sich am Rande einer Szene mit Veteran Alex Sanders und Bridgette Kerkove wieder. Auch wenn beide nicht zu meinen Favoriten zählen, was besonders für Silikon-Barbie Bridgette gilt, ist die Szene an sich absolut geil ins Bild gesetzt. Vor allem der Blowjob, da gibt es nichts zu

meckern. Alex gibt Barret dann noch einen unglaublichen Tipp mit auf

den Weg, wie er es schafft, immer einen Ständer zu haben.

Lebensgefährlich geht es dann auch gleich für unseren „delivery boy“ weiter, muss er nun doch einen durch geknallten Ex-Marine beliefern.

Als nächstes und viel zu spät, landet er am Set von Regisseur Nic Andrews, der ihn gleich für einen verschwundenen Darsteller besetzt.

Barret darf es nun mit der feurigen Latino-Braut Alexis Amore treiben.

Besondere Beachtung solltet ihr dem Part schenken, wenn er den Cumshot faken soll und Nic Andrews ihm vormacht, wie es richtig geht.

Barret's erlebnisreicher Tag endet mit der reizenden Jezebelle Bond. Nach einigem Hin und Her treiben es die beiden dann noch miteinander und ob der Tag damit wirklich schon für Barret endet, solltet ihr selbst raus finden.

Bekanntlich ist Comedy eines der schwierigsten Unterfangen im Film

und im Pornofilm ganz besonders. Zum einen, weil es viel zu oft unfreiwillig komisch ist. Zum anderen fehlt neben den Hardcore-Elementen meist die Zeit, um was wirklich Lustiges zu erzählen.

Von den schauspielerischen Fähigkeiten der Darsteller (in den meisten Fällen) mal ganz abgesehen.

Um so beachtlicher, was Robby D. hier wieder mal gelungen inszeniert hat: Eine wirklich lustige Hardcore-Comedy, die eine eigene Dynamik über die Laufzeit entwickelt und mit wirklich geilen HardcoreSzenen begeistert.

Dabei geht ein Element fließend in das andere über, ohne das eins

von beiden störend wirkt. Nicht unerheblich trägt dazu auch bei, dass

sich Robby D. nahezu jeglichem Klischee in und über die Branche schamlos bedient und sehr pointiert wiedergibt.

Dazu kommen neben der großartigen DVD-Qualität, auch wie immer

tolle Mädels und mit Barret Blade einer der besten Porno-'Schauspieler' seit Jahren.

Mein absoluter Tipp! Denn bei welchem Porno kann man sonst gleich-

ermaßen gut wichsen, wie lachen? (TOM)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com