Croupe du monde

German Adult News Rezension:

Regie-Urgestein Alain Payet (war in den 70ern schon mit Trash- Filmen wie „Helltrain“ oder „Nach Bangkok, der Liebe wegen“ im Geschäft) ist der Urheber des nun zu besprechenden Werkes mit dem Titel „Croupe Du Monde“.

Zu Anfangs darf sich gleich mal Anita Blond in einer leckeren Szene die Mu-Mu und dann alles andere von einem Franzosen-Riemen verwöhnen lassen, was schon mal sehr geil anzuschauen ist. Alleine schon der Blick der Guten sagt alles: GIVE ME COCK!

Anzumerken ist vielleicht noch, dass im kompletten Film mit Kondom gepimpert wird. Mir persönlich macht das ja nichts, ich finde das sogar recht vorbildlich, aber es soll ja Leute geben, die sich an so was stören…jetzt gibt’s ein bisschen Handlung, die sich hauptsächlich zwischen der Belegschaft eines Übertragungswagens und dem Chef der Truppe abspielt. Allerdings reicht das Ganze kaum über die übliche „Porno-Comedy“ heraus und ist bloß absoluten Masochisten zu empfehlen, zumal eine durch die vorherige Szene eventuell aufgebaute Erektion schnell wieder abgetötet wird und da wir das natürlich alle nicht wollen springen wir mal ganz schnell zur nächsten XXX-Action.

Hier darf sich eine geile Dolly Golden mit einem Typen austoben, der die herzhafte Ausstrahlung eines Türstehers hat.

Nun denn, nachdem jedenfalls auch die Golden den „goldenen Schuss“ (natürlich ins Gesicht) bekommen hat, geht’s weiter mit der spröden Rothaarigen (Fovea) aus dem Übertragungswagen, die ihre vorherigen Baggerversuche endlich in die Tat umsetzt, anfängt zu blasen und dann vom haarigen Objekt der Begierde ziemlich derbe durchgestoßen wird. Der Kollege sitzt daneben und denkt: „Boah, was gäbe ich jetzt drum…“. Geil ist jedenfalls, dass zum Abschluss mal nicht ins Gesicht, sondern auf die Hände gespritzt und dann abgeschleckt wird. Hübsche Abwechslung!

Next Scene: Eine wirklich supersexy Olivia Del Rio im roten Kleid kaut einem Bezopften die Nudel.

Nice, aber so langsam wird es Zeit für einen Dreier und der kommt dann auch: Eine Blondine mit lockigem Haar und dem Namen Oceane lässt sich erst von einem, dann von drei Typen geil durchstoßen, glotzt mir persönlich aber –zumindest anfangs - ein wenig zu viel in die Kamera, was aber, als 3 Schwänze auf ihr Recht pochen, deutlich nachlässt. Hähähähähähä…

Das Finale darf dann wieder Anita Blonde bestreiten, die erneut zeigt was sie drauf hat und gleich zu Beginn schon so infernalisch an einem Schwanz lutscht, dass man am liebsten in den TV springen möchte. Die Frau hat sich einfach mit Leib und Seele ihrem Job verschrieben, da kann man sagen, was man will.

„Croupe Du Monde“ bietet soliden Euro-Hardcore ohne besondere Experimente und ist deshalb auch ein klein wenig öde.

Des weiteren frage ich mich, wieso man nicht gerade unbekannte Namen wie Anita Blonde oder Olivia Del Rio verpflichtet, dies aber mit keinem Deut auf der DVD-Hülle erwähnt.

Eine deutsche Synchro gibt’s im Übrigen auch nicht und als Extras stehen ein Trailer und Bilder aus dem Film bereit. (THORSTEN H.)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com