Silverline 15: Schoßhündchen

(Inflagranti - Schwarze Flamme 15)

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Artikelnummer: AT8802

Darsteller: Domina Hera, Emily Cooper, Jacky, Prinz Albert

Genre: cream pies, Fetisch, Historisch, Oral, S/M

DVD-Extras: Animierte Menüs, DVD-Rom Compatible, Szenenanwahl

Sprache: Deutsch

Herkunft : Deutschland

Laufzeit: 90 min.

Bildformat: 4:3 (PAL)

Regionalcode: Code Free

Altersfreigabe: keine Angabe

Szenen: k.A.

DVD-Ton: Dolby Digital 2.0

Silverline 15: Schoßhündchen - Direkt online kaufen

Domina Hera dressiert ihre hübschen Sklavinnen. Die jungen Novizinnen sollen zu gehorsamen Hündinnen dressiert werden und ihnen werden gute manieren beigebracht. Dazu gehören formvollendete Ehrerbietungen gegenüber ihrer Herrin und das Präsentieren und Apportieren der Züchtigungsinstrumente, mit deren Hilfe ihre Belastbarkeit trainiert wird. Klammern, Schläge auf die Hinterteile, die Peitsche und heißer Wachs sollen ertragen gelernt werden - Letzterer bei dieser Lektion bis zur maximal erträglichen Grenze. Zur Luststeigerung dürfen oder müssen sich die Sklaven lesbisch befriedigen. Heras Sklave kennt die Ansprüche seiner Herrin. Ihre Behandlungen sind immer eine Herausforderung. Der Sklave wird aufs Härteste gepeitscht, geklammert und muss eine gnadenlose Genitaltortur mit Gewichten durchleiden, bevor ihn Hera mit einer oralen Befriedigung durch ihre Sklavin belohnt.

German Adult News Rezension:

Domina Hera dressiert ihre jungen und sehr hübschen Novizinnen zu Hündinnen.

Sie müssen Wasser aus einem Napf schlecken, werden an der Leine geführt, und apportieren ihre Züchtigungsinstrumente.

Herrin Hera verlangt dabei natürlich Gehorsam und wenn die Sklavinnen ihre Aufgaben nicht nach ihren Wünschen erledigen, gibt es auch schon mal Schläge auf den Hintern oder die Nippel und der Rest des Körpers wird geklammert.

Eine der beiden Sklavinnen befreit die andere mit dem Mund von den Klammern, und leckt die roten Stellen liebevoll ab. Diese erste Szene ist mehr als gelungen.

INFLAGRANTI hatte sich schon in „Hündische Hingabe“ dem gleichen Thema gewidmet. Während es in diesem Streifen sehr hart zur Sache ging, ist hier der Schwerpunkt auf Ästhetik und die Komposition der Bilder gelegt worden. Sklave Prinz Albert, an ein kurioses Gefährt gebunden, muss dabei deutlich mehr aushalten als die beiden „Hündinnen“. Sein nackter Arsch wird erst mal mit der Peitsche behandelt, anschließend wird die Belastbarkeit der Eier und seiner Brustwarzen mit Gewichten und Klammern getestet. Da lässt sich Herrin Hera schon einiges einfallen.

Zur Belohnung bläst ihm eine der beiden Sklavinnen aus der ersten Szene den Schwanz. In Episode drei wird diese Sklavin gewachst, bis der ganze Körper weiß ist und anschließend mit einem Dildo gefickt. Bei der Bildkomposition und der Darstellung der S/M-Handlungen werden die „Silverline“-Produktionen immer besser.

Die Handlung scheint immer mehr geplant und nicht improvisiert zu sein und die Darsteller halten sich an ein Drehbuch oder eine konstante Idee. Das gute daran ist, dass nicht S/M-Fans von dieser Art der Darstellung auf keinen Fall abgeschreckt werden und sich an den schönen Bildern erfreuen können. Zu zart besaitet sollten sie natürlich nicht sein. (SEBASTIAN HENRY)

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com