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Self Portrait
Self Portrait - Ninn Worx Erotikvideo
German Adult News Rezension:
Michael Ninn, dem Meister ultra-stilisierter Hochglanz-Pornographie sind in letzter Zeit etwas die Ideen ausgegangen, allerdings ist er anderseits auch viel zu gut, viel zu versiert im Umgang mit filmischen Mitteln und hat ein viel zu gutes Auge für Frauen und geschmackvolle Sets um wirklich zu enttäuschen.
„Self Portrait“ ist ein etwas irreführender Titel, denn wirklich porträtiert wird hier natürlich niemand. Sicher, es gibt, stellenweise etwas belangloses Gequatsche (Frage nach dem ersten DP…etc.), aber wirklich interessant ist das alles nicht und wird in der deutschen Version durch die vollkommen bedröhnten Synchronsprecher, die wirklich - selbst für Pornoverhältnisse - aus der allerletzten Schublade geholt wurden, eher zur Qual. Es empfiehlt sich sowieso auf die englische Tonspur umzuschalten, da die Sex-Szenen in der deutschen Sprachversion aus mir absolut unverständlichen Gründen mit völlig belanglosem Library-Gedudel zugekleistert wurden. Da ist das Stöhnen der Darsteller in der Originalversion der erotischen Stimmung durchaus zuträglicher.
Den Anfang in „Self Portrait“ macht Georgia Adair, die die Treppe einer Villa auf herrlich laszive Art und Weise runtersteigt und sich aus ihren hübschen Klamotten schält, um einen noch hübscheren Körper zur Schau zu stellen. Nun fängt die Gute an zu onanieren. Dies alles ist superb ausgeleuchtet und mit sicherem Gespür für schöne Einstellungen aufgenommen. Ninn eben.
Jetzt kommt eine recht standardisierte Girl/Boy-Szene, der eine Sequenz mit einer äußerst attraktiven Blondine folgt, die es mit einem gepflegten Typen im Anzug machen darf, der über ein wirklich unglaublich großes Genital (hat mich sehr an meins erinnert) verfügt. Währendessen wird das Pärchen von Georgia gefilmt. Jetzt sehen wir einer wirklich mega-mäßigen, durchrasierten FakeRothaarigen dabei zu, wie sie sich auszieht und räkelt und dabei u.a. mit der Zunge eine gläserne Tischplatte ableckt. WOW !
Es folgt eine Lesebenszene mit einem sehr hübschen Dildo (bei Meister Ninn stimmt einfach alles).
Nach etwas Gequatsche mit der nächsten attraktiven Darstellerin (die allerdings nicht so attraktiv wie die Fake-Rothaarige ist), gibt’s die obligatorische Double-Penetration.
Zum Ende darf dann noch mal Georgina ran und mit einem knusprigen Typen pimpern.
Alles in allem natürlich nicht der originellste Ninn-Film, aber dennoch sehenswert und hosennahtsprengend.
In der Extras-Sektion der DVD finden sich eine Bildergallerie und ein höchst unterhaltsames „Making Of“, das eine äußerst gutgelaunte und witzelnde Crew bei den Dreharbeiten zeigt. (THORSTEN H.)
Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com
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