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Ich sprenge deine Arschrosette
(Black Hammer)
Szenenfotos:
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German Adult News Rezension:
Was wäre ein Monat ohne Lex? Ganz klar, ein recht langweiliger Monat und mittlerweile hat sich die „Lexington“-Reihe neben der „Black Hammer“ zu Recht etabliert.
Und auch hier stellt Lex seine geballte Manneskraft wieder eindeutig unter Beweis. Das gilt insbesondere für die erste Szene, die auch meines Erachtens dass absolute Highlight dieser Produktion ist.
Eine laszive Katja Kassin schreitet in Netzstrümpfen und Leder-Outfit durchs Bild und nimmt auf einem Designer-Sessel Platz.
Es folgt eine angenehm lange Solo-Sequenz mit ihr, die einen enorm hohen Teasefaktor hat, was nicht nur an der Dildo-Peitsche liegt, mit der sie an ihrem Körper spielt. Nun taucht Lex auf und die Szene (leider die einzige) spielt mal in einer Lagerhalle und nicht wieder in einer Villa oder einem Wohnzimmer. Die Nummer der beiden wird mit einem ansehnlichen Blowjob in bester Gloryhole-Manier eröffnet und geht in eine typische Lex-Nummer über.
Dabei fällt auf, wie gut die beiden harmonieren, und die Szene bietet wirklich alles was man sich nur wünschen kann. Mit Tempo und viel Analsex versehen fickt sich Lex bis zum Facial in Katjas Gesicht durch. Super-Szene kann man da nur sagen!
Ganz im Gegensatz zum folgenden Dreier mit Daria Glower und den beiden Euro-Hengsten Omar und Zenza Raggi, die sich auf der Couch eines recht engen Wohnzimmers abrackern.
Die Action ist zwar ordentlich und reichlich, auch DP, Anal und das Facial zum Schluss fehlen nicht, aber irgendwie fehlt es an dem ge-
wissen Kick.
Das gilt auch für die übernächste Szene mit Tanya, die zwar weitaus attraktiver als Daria ist, aber auch hier vermittelt das Trio (wieder mit Omar und Zenza) nicht den Kick, wie es beispielsweise die erste Szene oder der Dreier dazwischen vermögen.
In dem sehen wir nämlich die vollbusige blonde US-Bitch Daphne Rosen, wie sie sich in einer Luxusvilla von Lex und Toni Ribas durch nehmen lässt.
Hier herrscht definitiv ein anderes Flair zwischen den Beteiligten vor. Auch das Tempo und die Kamereinstellungen erweisen sich um einige Varianten ideenreicher.
Absolutes Highlight der Szene ist der Moment, als Lex Daphne mit seinen 30 cm aufspießt und sie kopfüber hängend Toni Ribas einen Blowjob verpasst. Hammer! Ansonsten lässt sich Daphne von beiden sämtliche Löcher stopfen, bis ihr beide ins Gesicht spritzen.
Die letzte Szene mit dem Quartett Zanza, Omar, Jessica Fiorentino und Laura Lion liegt dann irgendwo dazwischen und bildet alles in allem einen ordentlichen Abschluss dieser Produktion.
Allerdings gibt es zuvor noch eine ziemliche geile Paar-Nummer von Lex mit der UK-Schlampe Aria, die ich jetzt fast unterschlagen hätte, was nicht zu verzeihen gewesen wäre.
Denn Aria spritzt doch reitend beim Analfick volle Kanne in die nahe stehende Kamera ab, dass sich sogar auf der Linse etliche Tropfen wiederfinden. Unglaublich und zum Schluss schluckt sie sogar noch den Saft spielerisch gekonnt runter. Sollte man gesehen haben!
Eine gelungene Produktion mit sehenswerten Highlights, die außer bei Fans von Lex bzw. der Serie, vor allem bei Interracial- und Anal-Lieb-
habern auf gute Resonanz stoßen dürfte.
(TOM)
Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com
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