interrogatio - Marterbank

Die Anwendung der Marterbank war zur Zeit der mittelalterlichen Hexengerichte weit verbreitet, da die "Folter", wie eine solche Bank genannt wurde, überall vorhanden und zugleich auch gefürchtet war. Dabei war es nicht allein die Streckung des nackten Leibes der beschuldigten Hexe, die zum Geständnis führte, sondern zugleich eine ganze Vielzahl von Schikanen und angewandten Instrumenten, die ihren schmerzhaften Beitrag dazu leisteten. In dieser Echtzeitsession mit der blondgezopften Magd Alice, die nahezu authentisch der historischen Vorgabe folgt, kommen etliche Werkzeuge und Methoden zum Einsatz, die die Belastungsfähigkeit der Protagonistin bis zum äußersten auf die Probe stellen. Alice wird gebunden, geschlagen und aufgespreizt. Mit einer eisernen Zange kneift ein Scharfrichter ihre zarten Nippel, klemmt ihre Zunge und zieht ihr die Schamlippen lang. Ihr Leib wird mit hölzernen Schraubzwingen an die Bank gedrückt und dennoch windet sie sich, als ihr Peiniger ihr genüsslich einzelne Schamhaare ausruft. Der aufgegeilte Hexenleib wird erst durch einen Eiszapfen in der Fut wieder abgekühlt...