Hohlkreuz und Arsch raus - Du Luder !

German Adult News Rezension:

Wachablösung im Regiestuhl der „Black Hammer“-Serie. Nach Jules Jordan nimmt diesmal Andre Madness im Regiestuhl Platz und lässt Lex auf die Mädels los.

Diesmal gilt es für Lex sich in vier langen Szenen mit drei eher zarten Blondinen und einer üppigen Farbigen zu beschäftigen, bis es heißt: „...nur noch saubermachen!“.

Die erste Szene beginnt mit einer schönen Teasing-Szene und zeigt Angel Long. Nach einer längeren und geilen Solo-Nummer liegt sie im Wohnzimmer Lex zu Füßen, bis er sie mit seinen stolzen 30 cm wahr-haft aufnimmt. Nach ausgiebigem Rumgeficke wird die heiße Phase des Aktes eingeläutet und nach einigen A2M-Einlagen spritzt Lex ihr mitten ins Gesicht. Doch bevor es heißt Abschied nehmen, spielt die süße Eng-länderin nochmal schön mit dem Sperma rum.

Danach kommen mit Kitten besonders die Fans von üppigen (was die Brüste angeht) und farbigen Frauen auf ihre Kosten. Aber auch sonst stellt Kitten eine willkommene Abwechslung zum Blondinen-Trio dar und neben ihrem prächtigem Hinterteil zeigt sie sich nicht nur beim Fick, sondern auch beim Blasen recht energiegeladen.

Es folgt Ashley Long, die von der Figur her Angel Long nicht unähnlich ist. Fans von Teenie-Charakteren kommen somit in dieser Folge auch auf ihre Kosten. Der Ablauf ist bekannt, wobei Ashley uns zuvor noch ein kurzes Interview gönnt, bevor sie sich auf wunderbare Art und Weise und mittels Mund und Händen Lex monströsem Werkzeug wid-met. Im weiteren Verlauf spreizt sie auch schön die Beine, so dass der Akt aus aller nächster Nähe zu bewundern ist. Auch hier endet die Szene mit einem schönen Facial.

Die vierte und letzte „Dame“ im Bunde ist dann Jessica Darlin, die uns zuvor noch wissen lässt, was sie alles mit Lex vorhat. Der Ablauf ist identisch mit den vorherigen, aber deshalb nicht weniger geil. Das Beste daran ist jedoch, dass nahezu die gesamte Action im Freien stattfindet. Endlich mal möchte ich anmerken, denn die austausch-baren Wohnzimmer-Szenarios, derzeit ein Muss in US-Gonzos, hängen wahrscheinlich nicht nur mir, langsam aber sicher zum Hals raus.

So, das wäre es mal wieder in Sachen „Black Hammer“. Wie gehabt ein solider Teil, wobei sich Andre Madness stilistisch sehr an den Jules Jordan Produktionen orientiert hat. Sicherlich kein Fehler, zumal es ihm durchaus gelingt, neue und eigene Perspektiven einzubringen.

Ein Titel mit dem Man(n) eigentlich nichts falsch machen kann...

Mit freundlicher Genehmigung von www.german-adult-news.com